Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien.
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Rheinische Malerei verbindet man mit Kunstfürsten wie Markus Lüpertz. Der Kölnische Kunstverein schaut nun auf gewagte neue Formen dieser Gattung.
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Auf der Compilation „Gespensterland“ sind Musikerinnen und Musiker einer deutschen Undergroundszene vertreten, die das Geisterhafte in Songs abbilden.
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„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
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Das „Meakusma“-Festival konzentrierte sein Programm in diesem Jahr auf einen „Weekender“. Bespielt wurde eine Kleinstadt in der ostbelgischen Provinz.
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Eine Gruppenausstellung der Bundeskunsthalle Bonn will erklären, was Einwanderung in Deutschland bedeutet. Das Konzept geht jedoch nicht auf.
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Die "Monheim Triennale", gestartet als Musikfestival, macht nun in Performance- und Soundart. Bei der technischen Umsetzung hapert es leider noch.
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Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
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Musikalisch schwer zu kategorisieren und doch auf dem Dancefloor zuhause: Das Berlin-Leipziger Duo Kinzua und sein Album „None of the Above“.
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Der Kölner Rapper Retrogott trifft auf die Jazzband Perfektomat. Das Album „Zeit Hat Uns“ ist vielschichtig und hat einen eigenen Groove.
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Tolouse Low Trax ist von Düsseldorf nach Paris umgezogen. Der Musik auf dem neuen Album „Leave me Alone“ ist sein Ortswechsel sehr gut bekommen.
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Der Kölnische Kunstverein versammelt elf Künstler:innen der sogenannten Outsider Art. Die Genrebezeichnung ist obsolet, die Kunst aber relevant.
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M.I.A. ist ein Weltstar des schrillen Pop. Leider hat sie nicht erst im Promorummel um ihr neues Album „MATA“ etwas den Bezug zur Realität verloren.
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Emeka Ogboh dokumentiert die Metropole Lagos mit dem Album „6°30’33.372“N 3°22’0.66“E“. Die Musik basiert auf Feldaufnahmen um einen Busbahnhof.
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„Azzurro“ von Eric Pfeil ist ein musikalischer Reiseführer zu Italiens vielfältiger Popszene. Es empfiehlt sich nicht allein für den Strandurlaub.
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Klänge stellen Gemeinschaft her und erzählen Geschichten. Das erforscht die britische Künstlerin Ain Bailey, auch auf dem Festival „Poetica“ in Köln.
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Die Berliner Musikerin Nichtseattle hat mit „Kommunistenlibido“ ein elegantes wie abgründiges Indie-Album herausgebracht.
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„Second Nature“ heißt das neue Album von Produzent Joakim. Die Musik wird von Fieldrecordings und Tierstimmen bestimmt.
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Das Projekt Schnipo Schranke mit Daniela Reis hat Fritzi Ernst hinter sich gelassen. Ihr Debütsoloalbum „Keine Termine“ wagt sich an Kabarettpop.
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„Heisei no Oto“ ist eine hervorragend zusammengestellte Compilation mit wundersamen und eingängigen japanischen Popsongs aus den 1980ern.
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