Über die Bahn wird viel gemeckert. Zugbegleiter und -begleiterinnen wie René Bäselt bekommen den Ärger oft ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Natalya Nepomnyashcha hat ein Netzwerk für Menschen aus finanzschwachen Familien gegründet. Ein Gespräch über soziale Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 12. Februar wird in Berlin erneut gewählt. Eine Grüne will ihr Mandat verteidigen, eine SPD-Frau hat eigentlich andere Pläne. Unterwegs in der Hauptstadt.
... der Hauptstadt. Aus Berlin Sascha Lübbe (Text) und Wolfgang Borrs (Fotos...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Autor und SPD-Politiker Yannick Haan hat genug Geld für eine eigene Wohnung geerbt. Das ist ungerecht, sagt er – und will ein Grunderbe für alle.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Länder, in denen migrantische Arbeiter auf Baustellen prekär beschäftigt werden, müssen boykottiert werden? Am besten fängt man mit Deutschland an.
... wurde der taz-Autor Sascha Lübbe für den Deutschen Journalistenpreis 2023..., probiert er es auch. Sascha Lübbe, 43, ist Reporter der wochentaz...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Mindestlohn steigt auf 12 Euro. Doch viele haben nichts davon – sie werden um den Mindestlohn betrogen. Tut die Politik genug?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Wirtschaft kriselt, die Lage für Jobsuchende ist ideal. Dennoch gibt es keine Kündigungswellen wie in den USA. Wieso, erklärt Experte Enzo Weber.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wegen fehlendem Personal und der Gaskrise müssen viele Freibäder schließen, doch das Elsebad nicht. Weil es von Bürger*innen selbst betrieben wird?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
2014 floh Tarek Saad aus Syrien nach Schleswig-Holstein. Jetzt will er für die SPD in den Landtag. Kann das klappen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Taliban erobern Afghanistan. Was wird aus den Helfern der Bundeswehr? Wie ein Offizier versucht, seinen Übersetzer nach Deutschland zu holen.
... Deutschland zu holen. Von Sascha Lübbe Die erste Nachricht kam im...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das „House of One“, das interreligiöse Gebets- und Lehrhaus, soll mitten in Berlin stehen. Das Gebäude muss aber noch gebaut werden.
... gebaut werden. Aus Berlin Sascha Lübbe Berlin taz Den Anfang macht...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er vertritt Menschen, die jahrelang in Deutschland leben, aber nie ankommen können: der Asylrechtsanwalt Aarash D. Spanta, der selbst als Kind aus Afghanistan geflohen ist. Ein Tag in seinem Büro
... in seinem Büro Von Sascha Lübbe (Text) und Christian Mang (Foto...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seyran Ateş hat eine liberale Moschee gegründet – und dafür Lob, Kritik und Morddrohungen erhalten. Wie hat sich die Gemeinde entwickelt?
... die Gemeinde entwickelt? Von Sascha Lübbe und Karsten Thielker (Fotos) Berlin... von sich aus zusammenkommen. Sascha Lübbe, 39, ist freier Journalist und...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Liebe? In Deutschland wird über die Kinderehe diskutiert. Soll man sie verbieten oder kann es Ausnahmen geben? Das Beispiel eines syrischen Paares zeigt, wie komplex das Thema ist
... das Thema ist von Sascha Lübbe Als Ahmad* Dana* das erste...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In einem Schulworkshop, der vor Radikalisierung schützen soll, sprechen jugendliche Muslime und Musliminnen über ihren Glauben. Ein Klassenbesuch.
... Glauben. Ein Klassenbesuch. Von Sascha Lübbe Wenn Ron Weber die Schöpfung...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Selbst Muslimbrüder und Salafisten sind im Komittee zum Schutz der Kirchen. Zum Gottesdienst haben die Kopten aber auch Offiziere eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Chefs der Muslimbrüder fordern das Ende von Syriens Präsident Baschar al-Assad. Sie machen Werbung für die Scharia und wollen die Opposition im Exil wieder einen.
... 1981 nach Jordanien. *** Autorin Ivesa Lübben forscht am Centrum für Nah...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
60 Prozent der Wahlberechtigten in Ägypten nahmen an der ersten freien Abstimmung seit 1952 teil. In einigen Wahllokalen mussten Urnen nachgefordert werden, weil sie überfüllt waren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ägyptens verhasste Staatssicherheit wird aufgelöst. Sie überwachte die Bevölkerung, bespitzelte sogar die Präsidentenfamilie. Nach der Revolte hatte sie immer noch Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das alte Regime ist gestürzt. Doch Streiks und Demos gegen korrupte Verwaltungen gehen weiter. Auch in Mahalla. Dort entflammten schon 2006 Proteste gegen Mubarak.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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