Den Bewohnern der Liebigstraße 14 droht die Räumung. In einem offenen Brief solidarisieren sich jetzt der Bezirksbürgermeister und die großen Fraktionen.
Der renomierte Verlag bezieht seinen neuen Hauptsitz, ein altes Finanzamt in Prenzlauer Berg. Man sei voll arbeitsfähig, verkündet die Sprecherin. Nur Kaffee trinken und E-Mails schreiben funktioniert noch nicht.
Am Rande des Jahreskongresses des Chaos Computer Clubs enterten Hacker rechte Seiten. Und veröffentlichten etwa, wo Kleidung von Thor Steinar gerne getragen wird.
AFGHANISTAN In einem jetzt öffentlich gewordenen Schreiben erklärt sich Oberst Klein zum Kundus-Angriff. CSU-Verteidigungsminister zu Guttenberg will einen Termin für den Beginn des Abzugs festlegen
In Polizeistatistiken zu Jugendgewalt nimmt der Unterschied zwischen den Geschlechtern ab. Ein Institut sagt jetzt: Mädchen werden nur häufiger angezeigt als früher.
Die Wirtschaftskrise hat die Kommunen in diesem Jahr zurück ins Defizit fallen lassen, belegen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Das Geld fehlt zuerst bei Bibliotheken und Bädern.
Johannes Löwer, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel, über Lehren, die aus der Schweinegrippeimpfung zu ziehen sind, und das, was man dringend ändern muss.
Nach der Räumung der Frankfurter Uni haben Studentenvertreter den Rücktritt des Uni-Präsidenten verlangt. Die Hochschule begründete das harte Vorgehen mit Vandalismus.
Ein weiterer Brandenburger Linken-Abgeordneter hat für die Stasi gearbeitet – das hatte er vor seiner Wahl allerdings angegeben. Auch Sozialdemokraten wittern eine "Hetzjagd"
POLIZEI Eine Studie will alle deutschen Polizisten zu Gewalterfahrungen befragen. Fälle von Widerstand gegen die Staatsgewalt stiegen in zehn Jahren um 31 Prozent. Die Union will dafür härtere Strafen, FDP nicht
Ursula von der Leyen will die Freiwilligendienste ausbauen. Sie möchte fördern, dass Jugendliche sich für die Gesellschaft engagieren. Dabei engagieren die sich längst für sich selbst.
Der brandenburgische Linkspartei-Abgeordnete, Gerd-Rüdiger Hoffmann, will trotz Stasi-Vorwurf im Landtag bleiben. Die Fraktion fordert hingegen, dass er geht.
Arbeitsrechtlich hat sich nichts geändert: Immer noch reicht ein Verdacht für eine Kündigung aus: Doch inzwischen reagiert die Öffentlichkeit viel sensibler.