Über den Film „Warum Israel“ ist in Hamburg ein Streit entbrannt. Doch wer sind die Leute, die den Film zeigen wollten?VERWEISSTRUKTUR Durch die zunächst verhinderte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films „Warum Israel“ hat die Gruppe „Kritikmaximierung Hamburg“ von sich reden gemacht. Doch wofür stehen die Kritikmaximierer eigentlich? Ein Annäherungsversuch
Durch die zunächst verhinderte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films "Warum Israel" hat die Gruppe "Kritikmaximierung Hamburg" von sich reden gemacht. Doch wofür stehen die Kritikmaximierer eigentlich? Ein Annäherungsversuch.
Während das Bürgerbegehren über die City-Filiale des schwedischen Möbelriesen anläuft, formieren Ikea-Gegner den Widerstand gegen das Einrichtungshaus.
PROTESTE Bei der Demonstration des Bündnisses „Recht auf Stadt“ marschierten manche mit Ole-von-Beust-Masken. Eine Bambule-Gruppe demonstrierte spontan auf der Reeperbahn
Bei der Demo des Bündnisses "Recht auf Stadt" marschierten manche mit Ole-von-Beust-Masken. Eine Bambule-Gruppe demonstrierte spontan auf der Reeperbahn.
Das "Bündnis Gegen Hamburger Unzumutbarkeiten" protestierte gegen einen "aufkommenden Antisemitismus" in Deutschland. Anlass war die Verhinderung einer Filmvorführung.
Erneuter Versuch, Claude Lanzmanns Film "Warum Israel" zu zeigen, gelingt. 200 Menschen demonstrieren mit dem "Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten".
FILMVORFÜHRUNG Nach der Zensur des Lanzmann-Films „Warum Israel“ Ende Oktober im B-Movie auf St. Pauli zeigen die Blockierer den Film heute selbst – vier Tage vor dem zweiten Versuch, ihn ins B-Movie zu bringen
Die Bewohner des Künstlerhauses im Karoviertel protestieren gegen zunehmende Eingriffe des Trägervereins. Dieser betont das Rotationsprinzip des Projekts.
Heiko Zahlmann wollte eine Skulptur für alle schaffen. Weil sie aber Skater
lockte und Anwohner vergrätzte, hat der Bezirk eigenmächtig Skaterstopper montiert.
THERMOGRAFIE Mit der Wärmestrahlung von Häusern lassen sich eindrucksvolle Infrarotbilder machen, andere Energiespar-Methoden können durch sie ergänzt werden
Um den Ausverkauf Hamburgs an Investoren zu stoppen, hat Ted Gaier von den Goldenen Zitronen das Manifest "Not In Our Name, Marke Hamburg", mitinitiiert. Ein Gespräch über "die hohle Verwertungslogik".
"Antiimperialistische" Demonstranten blockieren eine von der Gruppe Kritikmaximierung organisierte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films "Warum Israel".
KINDERBÜCHER Die 35. Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse KIBUM widmet sich dem Mauerfall und hat dazu Zeitzeugen eingeladen. Ein Gespräch mit den KIBUM-Macherinnen Regina Peters und Heike Janssen