Auf einer brachliegenden Fläche an der Stresemannstraße wohnen seit zwei Jahren mehr als ein Dutzend Obdachlose. Nun sollen sie weg. Wohin, ist noch unklar.
Die Elbtreppen-Häuser in Neumühlen könnten doch vollständig erhalten bleiben. Das sei günstiger als ein Abriss, sagt ein Gutachten und bestätigt Bezirk und Anwohner.
Die Stadt verspricht, in diesem und im nächsten Jahr 1.900 Plätze mehr für Flüchtlinge und Wohnungslose zu schaffen. Unklar bleibt aber, wie sie das umsetzen will.
Die Stadt hat den Kulturschaffenden des Frappant-Vereins ein gutes Angebot gemacht. Bis Jahresende soll über eine Genossenschaft das nötige Geld hereinkommen.
Eine Initiative will das Männerwohnheim in der Rehhoffstraße übernehmen und in eine gemeinnützige Stiftung überführen. Dafür braucht sie drei Millionen Euro.
Bei den Lesetagen ohne Atomstrom wollte Corny Littmann Lieder von Rio Reiser singen – in der Roten Flora. Dort aber sind „Gentrifizierer“ nicht willkommen.
Fast hätte das Ottenser Frauenmusikzentrum nach 25 Jahren die Sachen packen müssen. Nun hat die Lawaetz-Stiftung die Räume gekauft und sie dem Zentrum vermietet.