Berlin hat wieder einen Polizeichef: den 52-jährigen Klaus Kandt. Ein Gespräch über Angst im Einsatz, Sex vor der Ehe und das Abenteuer, Polizist zu sein.
Der Streit über die BebauungTAZ-SERIE SCHILLERKIEZ Die Pläne des Senats, knapp ein Drittel des Tempelhofer Feldes zu bebauen, sind nur der Anfang, glauben Christoph Breit und Michael Schneidewind von der Initiative „100 Prozent Tempelhofer Feld“. Denn letztlich gehe es darum, Investoren zu befriedigen – und zum Schluss stehe dann ein Villenviertel auf dem Gelände
Künstler haben in der Gentrifizierungsdebatte einen schlechten Ruf: "Entdecken" sie ein Viertel, scheinen steigende Mieten die Folge zu sein. Oder ließe sich das verhindern?
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) äußert sich im taz-Interview über Chaoten, die das Guggenheim Lab bekämpfen, die Strategie der Polizei am kommenden 1. Mai und sein eigenes Image als Hardliner.
In der vergangenen Wahlperiode muckte die SPD-Fraktion selten gegen die Überfigur Wowereit auf. Unter dem neuen Vorsitzenden Raed Saleh hat sie es binnen Wochen gleich dreimal getan
In Schöneweide etabliert sich ein Netz rechter Läden rund um die bekannte Neonazi-Kneipe Zum Henker. Antifa-Aktivisten, Verfassungsschutz und Bezirkspolitiker beobachten mit Sorge die Entwicklung im Kiez, der ohnehin als Nazi-Hochburg gilt
Seit 20 Jahren sammelt das "antifaschistische pressearchiv" apabiz alles über Rechtsextremismus. Aktuell sind die Dienste der Kreuzberger besonders gefragt.
Von seinem Balkon aus plant Lothar Köster den Aufstand: ein Volksentscheid gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes. Im Neuköllner Schillerkiez kommt das gut an.
Auf einem ehemaligen Friedhof in Neukölln soll eine neue Tentstation entstehen, ein Zeltplatz für Touristen. Die Kirche ist begeistert, doch Hundebesitzer protestieren.