Ein materialistischer Himmelsbote
In Jostein Gaarders neuem Roman „Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“ entdeckt ein krankes kleines Mädchen mit Hilfe eines Engels die letzten Dinge: Leben, Tod, Sex, Kitzeln, das Universum und den ganzen Rest ■ Von Kolja Mensing
7.9.1996