In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten.
... viele andere wichtige Angebote 5 Knut Henkel Foto Blick in den Stadtteil... der Hoffnung“ wurde 6 8 Knut Henkel Foto
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Guatemalas neuer Präsident Arévalo will das Land verändern – dazu muss er das Justizsystem umbauen. An dessen Spitze steht eine Staatsanwältin.
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Typ: Bericht
18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo bekam Unterstützung von indigenen Autoritäten, aber auch von internationaler Seite. Ein Novum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Anders als bei früheren Auswanderungswellen verlassen gerade ganze Familien Kuba – ohne Option auf Rückkehr. Die Regierung hat Vertrauen verspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der „Tren Maya“ in Mexiko soll die indigene Bevölkerung aus der Armut holen. Doch nicht nur die hält wenig von dem Prestigeprojekt des Staatschefs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mexikos scheidender Präsident nimmt bei einem Mega-Eisenbahnprojekt keine Rücksicht auf die Indigenen. Einst war er ein Hoffnungsträger auch für sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Juan Pablo Barrientos deckt Missbrauch in der katholischen Kirche Kolumbiens auf. Dafür erhielt er den Press Freedom Award von Reporter ohne Grenzen.
... von Reporter ohne Grenzen. Von Knut Henkel Für Juan Pablo Barrientos ist...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Noch vor seiner Vereidigung werden dem gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo Steine in den Weg gelegt. Er wird trotzdem im Januar sein Amt antreten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Supermärkte verkaufen Bananen von Plantagen, auf denen Arbeitsrechte missachtet werden: Oxfam legt Beschwerde nach dem Lieferkettengesetz ein.
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Typ: Bericht
In Guatemala wird die Presse unfreier. Laut einem Datenleak hat das Verteidigungsministerium Journalist:innen als „nationales Risiko“ eingestuft.
... und Marvin del Cid 5 Knut Henkel Foto
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Guatemala steht ein demokratischer Machtwechsel auf dem Spiel. Hoffnung macht Honduras, wo die Präsidentin eine unabhängige Justiz anstrebt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dutzende Familien in Uganda verloren ihr Land zugunsten der Hamburger Neumann Kaffee Gruppe. Die Betroffenen hoffen nun auf eine faire Entschädigung.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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