Die Zahl der Hassverbrechen gegen Transfrauen und LGBTIQ-Menschen geht trotz aller Ankündigen von Präsidentin Xiomara Castro nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Xiomara Castro 2022 Honduras' erste Präsidentin wurde, galt sie als Hoffnungsträgerin. Doch ihre bisherige Bilanz ist mager.
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Typ: Bericht
In Honduras versagen die Schutzmechanismen für Menschenrechte und Pressefreiheit. Das kritisieren 55 Organisationen in einem offenen Brief.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor rund zehn Jahren hat Brasiliens Landlosenbewegung die Schule „Egídio Brunetto“ gegründet. Nun könnte die agroökologische Drehscheibe für Forschung und Lehre landesweit zum Modellprojekt werden – wenn die Regierung da Silva Ernst macht mit ihrem Ziel einer nachhaltigen Ökonomie
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Guatemalas neuer Präsident Arévalo will das Land verändern – dazu muss er das Justizsystem umbauen. An dessen Spitze steht eine Staatsanwältin.
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Typ: Bericht
18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo bekam Unterstützung von indigenen Autoritäten, aber auch von internationaler Seite. Ein Novum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Anders als bei früheren Auswanderungswellen verlassen gerade ganze Familien Kuba – ohne Option auf Rückkehr. Die Regierung hat Vertrauen verspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der „Tren Maya“ in Mexiko soll die indigene Bevölkerung aus der Armut holen. Doch nicht nur die hält wenig von dem Prestigeprojekt des Staatschefs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mexikos scheidender Präsident nimmt bei einem Mega-Eisenbahnprojekt keine Rücksicht auf die Indigenen. Einst war er ein Hoffnungsträger auch für sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Juan Pablo Barrientos deckt Missbrauch in der katholischen Kirche Kolumbiens auf. Dafür erhielt er den Press Freedom Award von Reporter ohne Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Noch vor seiner Vereidigung werden dem gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo Steine in den Weg gelegt. Er wird trotzdem im Januar sein Amt antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Supermärkte verkaufen Bananen von Plantagen, auf denen Arbeitsrechte missachtet werden: Oxfam legt Beschwerde nach dem Lieferkettengesetz ein.
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Typ: Bericht
In Guatemala wird die Presse unfreier. Laut einem Datenleak hat das Verteidigungsministerium Journalist:innen als „nationales Risiko“ eingestuft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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