Das besetzte Hamburger Gängeviertel wird durch die Stadt saniert. Außerdem sollen die Gebäude nach und nach in die Selbstverwaltung der KünstlerInnen übergehen.
Die Firma Apple bestimmt nicht nur die aktuellen Schlagzeilen, sie hat es auch mit der der Ausstellung "Stylectrical" ins Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe geschafft.
Im Hamburger Gängeviertel wollen KünstlerInnen, HandwerkerInnen und andere Menschen die Idee eines möglichst hierarchiefreien städtischen Zusammenlebens verwirklichen. Was vor exakt zwei Jahren mit einer Besetzung begann, nimmt mittlerweile Form an.
Niedersachen erlaubt ab 2012 den Bau von Windrädern auch im Wald. Hat der deutsche Wald als Sehnsuchtslandschaft ausgedient? Ein Gespräch mit dem 1857 verstorbenen Joseph Freiherr von Eichendorff.
An Leidenschaft mangelt es dem Theaternachwuchs durchweg nicht, aber die qualitativen Unterschiede sind enorm. Zu sehen ist das derzeit auf dem Hamburger Theaterfestival Kaltstart.
Einmal mehr beeinflusst ein Vulkanausbruch in Island das Leben in Norddeutschland. Der Island-Experte und Künstler Wolfgang Müller über Sagen, Mythen und das Island-Bild der Deutschen.
Die Ausstellung "Zwischen Film und Kunst - Storyboards von Hitchcock bis Spielberg" in der Kunsthalle Emden will das Storyboard als Kunstform und Inspirationsquelle adeln.
Das Theaterstück "Ursprung der Welt" erzählt am Schauspiel Hannover von der Konfrontation zweier Welten: Westliche Werbemenschen treffen auf den orthodox gelebten Islam.
Am Transen-Strich in der Hamburger Schmuckstraße betreibt die Transsexuelle Chiquinquirá Lorenz ihre Taverne. Ein Dokumentarfilm über sie schafft jetzt einen Zugang zu einer bislang isolierten Community.
Der Begriff des Wachstums hat in der Ökonomie Karriere gemacht. Nun meldet sich die Kunst zu Wort: Im Kunstverein Hannover sind Arbeiten von 28 Künstlern zu sehen, die sich mit Wachstumsdenken beschäftigen.
Treffen christliche Bildwelten und Pop aufeinander, kommt meistens das eine oder das andere schlecht weg dabei. Anders ist das bei David LaChapelle: Seine Fotos feiern das Religiöse mit den Mitteln des Pop - und werden dabei noch nicht mal peinlich.
Ein Theater, bei dem Pflanzen auftreten und möglichst keine Menschen, erprobt das Schauspiel Hannover seit einem Jahr. Das Projekt heißt "Die Welt ohne uns" und ist in vierzehn Folgen aufgeteilt. Jetzt hat die vierte Folge namens "Unwetter" Premiere
Nach einem Urteilsspruch des Sportgerichts in der Causa
Becherwurf reizen die Kiezkicker die letzte Möglichkeit aus, um ein Heimspiel vor leeren Rängen zu verhindern
Der Schriftsteller und Hamburger Kulturbehörden-Mitarbeiter Wolfgang Schömel erzählt in "Die große Verschwendung" von einem Politiker, der eine große Oper am Fluss plant. Die Parallelen zur Realität sind gewollt.