Hari Kunzru lässt rund um einen mythischen Ort ein Panoptikum schräger Figuren auferstehen. Im Zentrum von „Götter ohne Menschen“ steht ein verschwundener Junge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mehr als ein menschliches Leben verkraften kann. Bei den Themen Liebe und Tod ist keine Autorin so glaubwürdig wie Lucia Berlin: die Story-Sammlung „Was wirst du tun, wenn du gehst“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seiner „Melrose“-Trilogie verübte Edward St. Aubyn süße Rache an seiner Klasse, dem Hochadel. In seinem aktuellen Roman „Dunbar und seine Töchter“ variiert er Shakespeare
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Literaturkritikerin Julia Encke macht sich in einer kenntnisreichen Studie daran, das Phänomen Michel Houellebecq zu entschlüsseln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine hinreißende neue Geschichte des Existenzialismus. Geschrieben von einer leidenschaftlichen Schulschwänzerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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