Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das Buch erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der große Essayist Jean Améry hatte ein genaues Gespür dafür, wann Antizionismus in Antisemitismus umschlägt. Seine Essays sind leider wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Partygirl, Engel der Surrealisten, Kriegsreporterin: Über das Leben seiner Mutter Lee Miller hat Antony Penrose eine lesenswerte Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten Vorfahren. Ihr Roman ist erschütternde Erinnerungsliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Harald Jähner zeichnet im Sachbuch „Höhenrausch“ ein faszinierendes Bild über die Weimarer Republik. Mit dabei: komische und schreckliche Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arthur Koestler hat einen grandiosen Bericht über die ersten Wochen des Staates Israel im Jahr 1948 verfasst. Jetzt liegt er auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Hari Kunzru lässt rund um einen mythischen Ort ein Panoptikum schräger Figuren auferstehen. Im Zentrum von „Götter ohne Menschen“ steht ein verschwundener Junge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Dolf Sternberger befriedigt nicht als Dokument ihrer Freundschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Freunde und Weggefährten ehren den im Mai verstorbenen Autor Wiglaf Droste mit einer Gala in der Volksbühne. Seine Polemiken verrieten viel über das Kreuzberger Milieu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wolfgang Pohrt schrieb brillante Polemiken über die Alternativbewegung, er wies frühzeitig auf linken Antisemitismus hin. Am Freitag ist er gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Freitag ist der Ideologiekritiker Wolfgang Pohrt gestorben. Er hinterlässt mehr Feinde als Freunde. Das hätte ihm gefallen.
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Typ: Bericht
Literatur und Katastrophen: César Rendueles nimmt uns mit auf einen Assoziationstrip ins Herz des mörderischen Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Politikwissenschaftler Jan Gerber will Marx aus dem Trubel seiner Zeit heraus verstehen. Er hat ein Buch über die Jahre in Paris geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Olivier Guez beschreibt die Flucht von Josef Mengele
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Slavko Goldstein untersucht in „1941“ die Ursachen des Nationalismus am Balkan. Die Gräuel der Ustascha stießen selbst die Nazis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Opportunismus, Exzentrik und ein paar kleine Dissonanzen: Helmut Lethen hat das Versagen der Elite im Dritten Reich untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Mehr als ein menschliches Leben verkraften kann. Bei den Themen Liebe und Tod ist keine Autorin so glaubwürdig wie Lucia Berlin: die Story-Sammlung „Was wirst du tun, wenn du gehst“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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