Die Bundestagspolizei soll das Parlament schützen. taz-Recherchen zufolge arbeiten dort Reichsbürger, Rassisten und Coronaleugner.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kein Bundesland hat die SPD so gern wie Hamburg. Warum? Auf Spurensuche in der Kneipe, der Elphi, auf dem Friedhof und im Hafen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Entscheidend für das Frauenwahlrecht sei nicht die Revolution, sondern die Frauenbewegung gewesen, sagt die Historikerin Richter – und zieht Parallelen zu MeToo.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Alles in diesen Mauern atmet Geschichten. Ein letzter Rundgang durch die Rudi-Dutschke-Straße 23
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nachdem die Terroristen des NSU im Herbst 2011 zufällig enttarnt wurden, forderten Grüne und Linke die Abschaffung des Verfassungsschutzes. Aber was wäre die Alternative?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein Abschiebeknast war 1995 Anschlagsziel Linskradikaler. Die Verdächtigen tauchten in Venezuela ab. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sebastian Schipper drehte den Nachtfilm des Jahres. Er kommt zum Gespräch an den Drehorten – und muss einmal schreien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der Charité beginnt ein unbefristeter Streik – die Klinikleitung versucht ihn gerichtlich zu verhindern. Etwa tausend OPs werden abgesagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Anfang Juni wird bei der Post gestreik. Ein Besuch beim Streikposten in Tempelhof.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat ist über den Antrag der Kreuzberger Grünen auf einen Cannabis-Modellversuch uneins. Letztlich entscheidet aber der Bundesgesundheitsminister.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Brandenburg kann die Verantwortung für unbegleitete minderjährige Asylbewerber nicht auf andere Länder abschieben, sagt Flüchtlingsexperte Niels Espenhorst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Partei fordert, Geburtsurkunden von minderjährigen Flüchtlingen in Brandenburg anzuerkennen. 14 junge Asylbewerber waren pauschal als volljährig erklärt worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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