Es ist nicht schön, wenn man auf der Straße grundlos angeschrien wird. Wenn jemand vor Wut spuckt. Und wenn man einfach weitergeht.
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Quelle: taz
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Ein Fußballspiel, Föhns, ein toter Filmregisseur und Beethoven. Die Kolumnistin weiß, das geht ein bisschen durcheinander. Aber so lebt man nun mal.
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Was sagen Einrichtungsgegenstände, Bekleidung, Schmuck schon aus über eine Person? Alles und nichts. Über die Bedeutung von Dingen, die uns umgeben.
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Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun.
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Eine Plattensammlung hat doch auch mit einem Leben zu tun. Und man mag sich dabei fragen, welcher Wert darin steckt.
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Tiere gehören nicht in die Stadt, für Kinder ist sie auch nicht gut – wem taugt die Stadt eigentlich noch?
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Können Städte zu sauber sein? Und verschleiern sie dadurch ihre neoliberale Verheerung? Unsere Kolumnistin vermisst den Dreck jedenfalls manchmal.
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Die Preise für Benzin steigen, und gleich ist der Ärger auf den Straßen groß. Da muss der Autofahrer doch „mit letztem Tropfen zum Protest“.
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Die Schwimmhalle ist eine Bundesrepublik im Chlorwasser. Nur, dass 90 Prozent der Kinder in der Frauen-Umkleide sind.
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Müll im Fahrradkorb ist nicht toll – es macht aber auch keinen Spaß, als 12-Jährige jeden Samstag die Straße vor dem eigenen Haus fegen zu müssen.
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Katrin Seddig Zu verschenken Schwierige Fragen für ...
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Raus auf die Straße, was einem bei sich nur noch im Weg umgeht. Sollen sich doch die Menschen freuen an diesem Geschenk.
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Kindererziehung ist nicht nur Elternsache. Deshalb ist es fatal, wenn die Stadt Hamburg die betreuten Spielplätze nicht mehr unterstützen will.
... Berlin erschienen. author Lou Probsthayn Katrin Seddig Eine Schaukel und ein Schaukelpferdchen...
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Die Leute sind verrückt nach dem Reisen. Ich kann das nicht verstehen. Liegt es daran, dass das Leben gerade ein bisschen beschissener ist als sonst?
... Berlin erschienen. author Lou Probsthayn Katrin Seddig Passagiere steigen vor dem Flughafen... müssen ja nicht verreisen, Frau Seddig, wenn es Ihnen nichts bringt...
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Schnelltests ermöglichen, aktiv etwas gegen die Ausbreitung des Corona-Virus zu tun, anstatt nur zu vermeiden. Das macht mich optimistisch.
... Berlin erschienen. author Lou Probsthayn Katrin Seddig Ein Hinweisschild einer Apotheke mit...
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Mit 18 wurde ich begrabscht und verbal belästigt. Das ist lange her, aber es hat sich seitdem nichts geändert. Es ist Zeit, noch wütender zu werden.
... Berlin erschienen. interview Lou Probsthayn Katrin Seddig ine Aktivistin schreibt mit Kreide...
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.... Jogginghose, Bauch und lange Haare Katrin Seddig ist Schriftstellerin in Hamburg mit... Katrin Seddig Fremd und befremdlich Das Hohelied ...
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Zu den aktuell beliebten Ein-Wort-Kommentaren zu Privilegien für Geimpfte gehört „Zweiklassengesellschaft“. Doch der Begriff passt nicht.
... Berlin erschienen. author Lou Probsthayn Katrin Seddig Mehrere Menschen gehen auf einem...
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Auf St. Pauli gibt es Proteste gegen das geplante Paulihaus. Dabei sind die Leute hinter dem Paulihaus doch gar nicht die Bösen. Oder etwa doch?
... Berlin erschienen. author Lou Probsthayn Katrin Seddig Zwei Frauen halten auf einer...
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Obdachlose brauchen keine Almosen. Sie bräuchten eine warme Wohnung, ein Bett, einen gefüllten Kühlschrank und jemanden, der sich um sie kümmert.
... Berlin erschienen. author Lou Probsthayn Katrin Seddig Ein obdachloser Mensch schläft am...
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