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Wiederbelebt für einen guten Zweck

Morgen gibt das Hamburger Junge Schauspielhaus eine Benefizvorstellung von „Mutter Afrika“ für eine ugandische Kinderhilfsorganisation. Dafür wird das Stück, das in der vergangenen Spielzeit Premiere hatte, einmalig wiederaufgeführt
Von KATRIN JÄGER

27.1.2007

Nord Aktuell,  S. 27

Am Pissen soll’s nicht scheitern

Die Kamerafrau Gisela Tuchtenhagen war eine der ersten Frauen in diesem Beruf. Heute gilt sie als Institution im deutschen Dokumentarfilm. Im Rahmen des Hamburger Filmfests zeigt das Metropolis Kino heute Abend ihr neuestes Werk und den einzigen Film über sie
Von KATRIN JÄGER

9.10.2006

Kultur,  S. 27

Groteske Zerklüftungen

Minimalistisch und dicht: Frank Abts „Familienleben“, komponiert aus Stücken von Lothar Trolle und Ingeborg Bachmann, befördert am Thalia in der Gaußstraße finstere Zustände an die Oberfläche
Von Katrin Jäger

14.1.2006

Kultur,  S. 27

Scharwenzeln ist Trumpf

Groteske über den Selbstvermarktungswahn: Julius Jensens Stück „Ich, Böt Guse“ auf Kampnagel lässt das Publikum teilhaben am Elend jener, die ohne TV-Präsenz nicht existieren können
Von Katrin Jäger

19.11.2005

Kultur,  S. 27

Irischer Frust

Ursula Rani Sarmas Tragikomödie „durchgebrannt“ im Thalia in der Gaußstraße verdichtet das Elend der Provinz
Von Katrin Jäger

12.11.2005

Kultur,  S. 27

Das Es bändigen

Vicky Cortes‘ „Sandkasten“, jetzt uraufgeführt auf Kampnagel, verharrt in unbeholfenen Beliebigkeiten
Von Katrin Jäger

22.10.2005

Kultur,  S. 27

Getanzte Stürze

Schwerkraft und Erotik, Sakko-Mode und manch ungenutztes Potenzial: Abou Lagraa und Compagnie La Baraka eröffneten mit der Choreographie „Cutting Flat“ die Kampnagel-Spielzeit
Von Katrin Jäger

8.10.2005

Kultur,  S. 27

Luxus für Sekunden

Markenkleidung, Rap und die ivorische Form der Sozialhilfe: Die Finanzperformance „Prodada“
Von Katrin Jäger

23.7.2005

Kultur,  S. 27

Gott ist Koch

Überzeugend bis auf die Statistin namens Gretchen: David Bösch inszeniert George Taboris böse Farce „Mein Kampf“ im Thalia in der Gaußstraße
Von Katrin Jäger

28.5.2005

Kultur,  S. 27

Drehende Philosophie

Sadistische Tauschgeschäfte mt christlicher Note. Die DREI verwandeln Kampnagel in ein „Klärwerk des Sozialen“
Von Katrin Jäger

21.5.2005

Kultur,  S. 27

Salzener Heinz

Wirr, trashig, gelungen: Die Uraufführung der grotesken Harburger Heimatoperette „Phoenix – Wem gehört das Licht“ im Schauspielhaus
Von Katrin Jäger

7.5.2005

Kultur,  S. 27

Eingekapselte Gefühle

Brüllendes oder schweigendes Elend: Das Nachkriegsstück „Früchte des Nichts“ von Ferdinand Bruckner im Hamburger Thalia Theater führt in verödete Seelenlandschaften
Von Katrin Jäger

9.11.2004

Kultur,  S. 27

„Sind Sie Künstler oder sind Sie Objekt?“

Seit neun Jahren gestalten KünstlerInnen und NachbarInnen die Ausstellungen des Hamburger KOTTWITZKellers. Diesmal geht es um „NICHTS“
Von Katrin Jäger

4.9.2004

Kultur,  S. 27

Laokoon festival

Afrikanische Orestie

Von Katrin Jäger

28.8.2004

Kultur,  S. 27

Tausendfach vereinnahmter Gott

Ratten im Zeitungsarchiv: Das libanesische Maqamat Dance Theater beleuchtet in dem Tanzstück „Guerre au Balcon“, das auf Kampnagel Hamburg Europapremiere hatte, das Weiterleben nach dem Bürgerkrieg im Libanon
Von Katrin Jäger

21.8.2004

Kultur,  S. 27

Aus der Fassung

Das Beijinger „Living Dance Studio“ verbreitet mit seinem Stück „Report on Body“ in der Hamburger Kampnagel-Fabrik leider nur wenig mehr als Langeweile
Von Katrin Jäger

11.10.2003

Kultur,  S. 27

Nur Staub

Die Hure in Isabelle McEwens Workshop-Performance auf Kampnagel klagt die Zuschauer als Freier an
Von Katrin Jäger

12.4.2003

Kultur,  S. 27

„Ich“ kann eine Perücke sein

In dem Projekt „Trading Images“ des Museums der Arbeit zeigen Filmemacherinnen von fünf Kontinenten ihre Vision von Weiblichkeit. Einzige Parallele: Die Suche nach Identität
Von KATRIN JÄGER

26.10.2002

Kultur,  S. 27

Kann Essen Sünde sein?

In Eva Diamantsteins „Nachtmahl“ auf Kampnagel speist das Publikum mit NS-Täterinnen an einer Tafel
Von KATRIN JÄGER

26.10.2002

Kultur,  S. 27

Die Wohnung ertanzen

Im Rahmen der artgenda veranstaltet die NoRoom Gallery Hausbesuche: GastgeberInnen treffen KünstlerInnen in den eigenen vier Wänden. Was dann passiert, hängt von allen Beteiligten ab
Von KATRIN JÄGER

15.6.2002

Kultur,  S. 27