Bei einem Überfall auf einen Fahrzeugkonvoi sterben 35 Zivilisten. Sie waren aus dem terrorgeplagten Norden in die Hauptstadt unterwegs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Sierra Leone kaufen Konzerne im großen Stil Land – das Nachsehen haben oft Kleinbauern. Ein neues Gesetz will dagegen nun vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer mehr Denkmäler in Westafrika erinnern an Helden, die gegen Kolonialmächte kämpften. Zum neuen Selbstbewusstsein trägt auch die Raubkunst-Debatte bei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die letzten französischen Soldaten haben Mali verlassen. Deutsche UN-Soldaten in Gao wollen jetzt bereits Russen erspäht haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei landesweiten Demos gegen zu hohe Lebenskosten sind dutzende Menschen gestorben. Präsident Maada Bio spricht jedoch von einem Terrorakt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutsche Soldat*innen sollen Mali verlassen. Vorerst. Das könnte massive Folgen für die ganze UN-Friedensmission Minusma haben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Senegal büßt die Regierungskoalition ihre absolute Mehrheit im Parlament ein. Trotzdem lehnt die Opposition das Wahlergebnis ab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unsicherheit breitet sich aus: In Nigerias Hauptstadt Abuja schließen die Schulen, in der Metropole Lagos gilt die höchste Terroralarmstufe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Besuch in den westafrikanischen Ex-Kolonien sucht Frankreichs Präsident Macron nach Verbündeten gegen Putin. Menschenrechte kümmern ihn wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frankreichs Präsident Macron sagt Benin Unterstützung gegen den Terrorismus zu. Zudem unterstützt er die Rückgabe von Raubkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kora ist ein traditionelles Musikinstrument aus Westafrika. Sie zu bauen ist aufwändig, wie der Blick in eine senegalesische Werkstatt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Nigers Hauptstadt Niamey werden Studierende aus Westafrika zu Wasserstoff-Expert*innen ausgebildet. Das soll Deutschland grüne Energie sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Sufi-Bruderschaften haben großen Einfluss auf die Gesellschaft im Senegal. Ein Grund, warum das Land bisher vom islamistischen Terror verschont blieb.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
In Nigerias Bundesstaat Borno werden 32 Menschen getötet. Unklar ist, ob Boko Haram oder eine Abspaltung für das Massaker verantworlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht Armut treibe die Menschen aus Afrika nach Europa, sondern politische Frustration und mangelnde Freiheit, sagt Fatou Faye.
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Typ: Interview
Bei den Wahlen 2023 tritt Präsident Buhari nicht mehr an. Unter den Nachfolgekandidaten sind die chancenreichsten zugleich die altbekannten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Senegal fließen enorme Summen, um Perspektiven zum Bleiben zu schaffen. Viele Menschen wollen dennoch ihr Land möglichst schnell verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Senegal gilt als Vorreiterstaat für grüne Energie in Westafrika. Doch die Menschen in der Stadt Bargny leiden unter der Klimakrise und den Folgen der Industrialisierung – und fürchten, mit jeder neuen Megabaustelle noch mehr zu verlieren
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Quelle: taz
Ressort: politik
Der Kunst des Graffiti gelten in afrikanischen Ländern vermehrt Festivals. In Benin laufen die Bilder über 660 Meter einer Hafenmauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im nigerianischen Sokoto wird eine Studentin gelyncht, weil sie den Islam beleidigt haben soll. Die Verhaftung ihrer Mörder löst weitere Unruhen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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