In seinem Wettbewerbsbeitrag „Intimacy“ schildert Patrice Chéreau eine obsessiv-erotische Liebesbeziehung
... im ganzen Rest des Films. KATJA NICODEMUS „Intimacy“. Regie: Patrice Chéreau. Frankreich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Wo ist nur Pam Grier gebieben? Die Mainstreamfilme der Berlinale entwerfen männliche Phantasmen und Frauenbilder zwischen Heiliger, Leidender und Hure. Wer sich beschützen läßt landet am Herd, während Karrierefrauen böse enden
..., während Karrierefrauen böse enden von KATJA NICODEMUS Das waren noch Zeiten, als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Spike Lees wütende Mediensatire „Bamboozled“ brachte dem Regisseur in seiner Heimat USA unter anderem den Vorwurf des umgekehrten Rassismus ein
..., aber andererseits auch zutiefst sympathisch. KATJA NICODEMUS „Bamboozled – It’s Showtime“. Regie...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Spike Lee über seinen neuen Film „Bamboozled“, über rassistische Stereotypen und Blaxploitation: „Schwarze werden immer nur als Witzfiguren besetzt“
... besetzt“ Interview HARALD FRICKE und KATJA NICODEMUS taz: Sie selbst haben fürs...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„A ma soeur“, der neue Film der französischen Schriftstellerin und Filmemacherin Catherine Breillat, läuft im Wettbewerb und sorgte gleich für Diskussionen. Die Regisseurin im Gespräch über Gefühle, Sex, Todeslust und den Verrat des Liebesdiskurses
... den Verrat des Liebesdiskurses Interview KATJA NICODEMUS Im vergangenen Jahr löste Catherine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Eine Handvoll Menschen im Berliner Sommer und Herbst. Gespräche über Arbeit, Ehe, Welt. Angela Schanelecs „Mein langsames Leben“ (Forum) ist großes Kino der Klarheit
... großes Kino der Klarheit von KATJA NICODEMUS Dass ein Film die Wirklichkeit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Wenn Männer zu sehr strafen: Statt den Konflikt zwischen Moral und Abscheu weiter zu treiben, ist Ridley Scotts „Hannibal“ (Wettbewerb) eine Grabrede auf das Monster
... Grabrede auf das Monster von KATJA NICODEMUS Sie haben ihre Spuren überall...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Aufschneiden, zunähen, verbinden: Lucrecia Martel hat für ihren Debütfilm „La Cienaga“ (Wettbewerb) einen seltsam kreatürlichen Rhythmus gewählt. Während die Menschen auf eine Chance in ihrem Leben hoffen, verwesen Kühe im Wald
..., verwesen Kühe im Wald von KATJA NICODEMUS Es zeugt nicht von Zynismus...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Helau for the heroes: Mit Jean-Jacques Annauds aufgeblasenem Stalingradspektakel „Enemy at the Gates“ wurden die Filmfestspiele eröffnet
... Wirklichkeitsebenen in David Cronenbergs „eXistenZ“ KATJA NICODEMUS „Enemy at the gates“. Regie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Noch ist das Kino Wunschmaschine, doch inmitten der halbdigitalen Übergangsgesellschaft scheint das Ende der Projektionen nah: Heute Abend werden die 51. Filmfestspiele von Berlin eröffnet
.... Filmfestspiele von Berlin eröffnet von KATJA NICODEMUS In zwanzig, dreißig Jahren werden...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... „Holiday“ mit Katherine Hepburn tanzt. KATJA NICODEMUS, 32, seit einem Jahr Filmredakteurin... von Aids. Eine Erinnerung von KATJA NICODEMUS Es muss so um 1990...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Portrait
Von der Bewegung in den privaten Zusammenhang und nicht wieder zurück: Christian Petzolds Film „Die innere Sicherheit“ ist die schemenhafte Skizze einer Generation, die sich in sich selbst vergraben hat und nicht mehr anschlussfähig scheint
... nicht mehr anschlussfähig scheint von KATJA NICODEMUS Aus dem Lautsprecher säuselt eine...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem neuen Film „Dr. T and the Women“ erzählt Robert Altman von einem Gynäkologen, den die Frauenleiden auch im Privatleben einholen. Der Dekonstrukteur amerikanischer Mythen im Gespräch über entmündigte Ehefrauen, depressiven Shoppingwahn und seinen Helden Richard Gere
... verständigen können, dann dieses. INTERVIEW: KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem neuen Film „Brother“ exportiert Takeshi Kitano die Gewalt der japanischen Yakuza nach Amerika. Der Autorenfilmer, Showmaster und Kolumnist im Gespräch über Spielen und Sterben, Yamamoto-Anzüge, Gangster und abgeschnittene Finger
..., das meinen Namen trägt. INTERVIEW: KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Taiwanese Ang Lee dreht Filme über das ewige Gerangel der Generationen. Mit „Tiger and Dragon“ hat der Meister aller Genres jetzt einen Martial-Arts-Film hingelegt. Ein Gespräch über das imaginäre China, Familienrituale und schwache Väter
... Chemie funktioniert ganz wunderbar. INTERVIEW: KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schwerelose Schlagkraft: Ang Lees „Tiger and Dragon“ zeigt tatsächlich so was wie das Tao des Martial-Arts-Films
... Feld zwischen Technizismus und Tao. KATJA NICODEMUS „Tiger and Dragon“. Regie: Ang...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Subversiver Glamour: Ob bei Altman, Ferrara oder Kusturica – die amerikanische Schauspielerin Lili Taylor verkörpert am liebsten den Underdog mit Durchblick
... muss man einfach gesehen haben. KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Benoît Jacquot hat einen Film über den Marquis de Sade gedreht, ohne dessen perverse Körperpartituren zu bebildern. „Sade“ erzählt von einer freundschaftlichen Erziehung zur Sinnlichkeit, wirklich sadistisch benimmt sich nur die Französische Revolution
... nur die Französische Revolution von KATJA NICODEMUS Jemandem Gewalt antun und jemandem...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Roger Spottiswoodes Sciencefiction „The 6th Day“ malt eine Zukunft aus,in der für das Klonen von Menschen nur noch das geeignete Personal fehlt
... das geeignete Personal fehlt von KATJA NICODEMUS Auf eine bodenständig-primitive und...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ingrid Caven ist Sängerin, Schauspielerin und war mit Fassbinder verheiratet. Jetzt ist sie auch noch Romanfigur. Durch das biografische Buch ihres Lebensgefährten Jean-Jacques Schuhl wurde Ingrid Caven in Frankreich endgültig zum Kultstar. Ein Gespräch über Björk, Baader-Meinhof, die 70er und eine merkwürdige Fassbinder-Hinterlassenschaft
... anderen, irgendwie würdigen Form. INTERVIEW: KATJA NICODEMUS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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