In der Nähe eines isländischen Vulkans geschehen unerklärliche Dinge. Die Netflix-Serie „Katla“ von Baltasar Kormákur ist großes Kino.
... Kormákur ist großes Kino. Von Katharina Granzin Zum Großteil unter Lockdown-Bedingungen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polina Barskova forscht über die Literatur der Leningrader Blockade und geht dieser traumatischen Zeit auch in ihren eigenen Texten nach. „Lebende Bilder“ ist ihr erster Prosaband
...“ ist ihr erster Prosaband Von Katharina Granzin Für Polina Barskova ist es...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Miniserie erzählt die Geschichte von Menschen in Salisbury nach dem Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal. Die Spannung ist teils fast unerträglich.
... ist teils fast unerträglich. Von Katharina Granzin Zur Erinnerung an eine wahre...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 200-jährigen Jubiläum des Konzerthauses erschaffen La Fura dels Baus für ihre Inszenierung von Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ eine 360-Grad-Bühne
...“ eine 360-Grad-Bühne Von Katharina Granzin Ein rundes Jubiläum stellt man...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Lauratibor“ agitiert mit Witz, Gesang, Tragik und ein bisschen Dada gegen Verdrängung im Kiez. Das Publikum hat dabei die Straße für sich.
... die Straße für sich. Von Katharina Granzin Berlin taz | Die Reichenberger Straße...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Johannes Groschupfs mitreißendem „Berlin Heat“ gibt es viel von allem. Spielsucht, Drogen und ein entführter AfD-Politiker stehen im Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwedische Thrillerserie „Kalifat“ ist eine Perle, die sich zu entdecken lohnt. Sie erzählt von Frauen, die zu allem entschlossen sind. Insbesondere vor dem IS schrecken sie nicht zurück
... schrecken sie nicht zurück Von Katharina Granzin In den Tiefen des Amüsierangebots...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Land der Töchter, Mütter, Schwestern: In ihrem kriminalistisch grundierten Debütroman „Das Verschwinden der Erde“ entwirft die amerikanische Autorin Julia Phillips ein eindrucksvolles ostsibirisches Gesellschaftspanorama
... ein eindrucksvolles ostsibirisches Gesellschaftspanorama Von Katharina Granzin Zwei kleine Mädchen sollte man...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
In zwei Neuerscheinungen suchen Biologen Antworten auf die Bedrohung unserer Lebenswelt durch den Klimawandel: Bernhard Kegel sammelt Fakten, und Stefano Mancuso schreibt eine politisch radikale Pflanzen-Charta
... politisch radikale Pflanzen-Charta Von Katharina Granzin In Zeiten der menschgemachten Erderwärmung...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Krimi-Autorin Kate Atkinson hat den fünften Jackson-Brodie-Fall veröffentlicht. Darin wollen alle Protagonisten ihre Vergangenheit vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Klara und die Sonne“ zeigt Kazuo Ishiguro unsere Leistungsgesellschaft. Und zwar durch die Augen eines Roboters in Mädchengestalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cho Nam-joo erzählt in dem ungewönlich sachlichen Roman „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von einer jungen Frau, die immer wieder ausgebremst wird.
... immer wieder ausgebremst wird. Von Katharina Granzin Einer hat geschrieben: „Diese Bitch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... Fox wird todsicher etwas einfallen. ⇥Katharina Granzin Candice Fox: „Dark“. Aus dem...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Staatsoper beging die Premiere von Leoš Janáčeks „Jenůfa“ im Stream. Musikalisch-dramatischer Hochgenuss unter der Leitung von Simon Rattle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens.
... nach Alternativen des Zusammenlebens. Von Katharina Granzin Vor drei Jahren starb die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Erste Person Singular“ lässt Murakami eigene Erinnerungen aufleben. Die Erzählungen wechseln dabei zwischen Realität und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die leichtesten Federn der Welt und Kaffee, der aus der Katzenkacke kam: Edward Posnett spürt der Ausbeutung der Natur nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1973 werden in Marseille Algerier ermordet. Dominique Manottis Roman zeigt die Verbindungen zu rechtsgerichteten Geheimverbänden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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