ca. 112 Zeilen / 3339 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 111 Zeilen / 3326 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 143 Zeilen / 4269 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Über Todessehnsucht, Pferde und die Liebe zu Rosa Luxemburg: Andrej Platonows Dystopie „Tschewengur“ ist neu übersetzt worden.
ca. 289 Zeilen / 8643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter der Erde sind wir alle gleich: In Robert Seethalers Roman „Das Feld“ erzählen die Toten vom Leben in einer fiktiven Kleinstadt
ca. 163 Zeilen / 4880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 141 Zeilen / 4216 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Drei Frauen, ihre Familien und zwei Morde: Margriet de Moor zeichnet in „Von Vögeln und Menschen“ ein erschreckend schönes Bild der grausamen Menschennatur
ca. 208 Zeilen / 6222 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 135 Zeilen / 4038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Die Mütter“: Die 26-jährige Amerikanerin Brit Bennett legt einen wunderschön erzählten Debütroman vor, der von jungen und alten Frauen (und ein bisschen von Männern) und vom Leben einer kleinen Community im Umbruch handelt
ca. 167 Zeilen / 5009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 104 Zeilen / 3097 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 125 Zeilen / 3731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die amerikanische Autorin Jhumpa Lahiri erfindet sich radikal neu: Viele Jahre lang lernte sie besessen Italienisch – auch um aus ihrer Herkunft zu fliehen
ca. 140 Zeilen / 4200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Newcomerin Anja Kampmann hat es mit ihrem ersten Roman auf die Shortlist des Leipziger Buchpreises geschafft. In „Wie hoch die Wasser steigen“ schickt sie ihren unbehausten Protagonisten auf einen Trip kreuz und quer durch Europa
ca. 154 Zeilen / 4603 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit einer Anmutung von Volksmärchen erzählt Gusel Jachina in „Suleika öffnet die Augen“ von der Deportation sogenannter Kulaken
ca. 98 Zeilen / 2915 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
So angenehm anders als Literaturkritik in Deutschland: Der Essayband „Aus Neugier und Leidenschaft“ versammelt autobiografische und literaturkritische Texte von Margaret Atwood
ca. 149 Zeilen / 4457 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 134 Zeilen / 4009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 140 Zeilen / 4191 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 92 Zeilen / 2745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Marion Poschmanns „Die Kieferninseln“ nennt sich Roman, ist aber eher Lyrik. Ein Mann hat darin Angst und flüchtet nach Tokio.
ca. 183 Zeilen / 5467 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor Mohsin Hamid verwendet in „Exit West“ märchenhafte Elemente. Er schickt seine Protagonisten auf eine Wanderung über die Kontinente.
ca. 156 Zeilen / 4680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.