Postsowjetischer Existenzialismus: In „Nulluhrzug“ entwirft der russische Autor Juri Buida ein Szenario, das an die Dystopien Andrei Platonows erinnert
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Armut, Drogen und Kleinkriminalität bestimmen das Leben in einem Vierte von Philadelphia. Trotzdem macht Liz Moores Roman Lust auf die Stadt.
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Die nigerianische Autorin Oyinkan Braithwaite veröffentlicht mit „Meine Schwester, die Serienmörderin“ ihren ersten Roman.
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Der neue Roman von Mikael Niemi hat eine spielerische, oft auch burleske Seite. Aber es gibt auch einen ernsthaften und tragischen Kontrapunkt.
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Das Œuvre der Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk ist vielschichtig. Mit „Gesang der Fledermäuse“ legt sie einen vegetarierfreundlichen Krimi vor.
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Der Mythos des Gentlemanverbrechers lebt! Und zwar an der australischen Gold Coast in Garry Dishers Roman „Hitze“.
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Mit „Wolgakinder“ legt die russische Autorin Gusel Jachina einen epischen Roman über die wolgadeutsche Republik vor
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Lakonisch, unsentimental, poetisch verknappt: Die große russische AutorinLjudmila Petruschewskaja erzählt von ihrer entbehrungsreichen Kindheit und Jugend
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Porträt der Künstlerin als junge Frau: „Damals“ ist ein vielschichtiger Roman über eine aufstrebende Nachwuchsautorin in New York.
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Krieg und Landschaft: Liviu Rebreanus „Der Wald der Gehenkten“ ist einer der bedeutendsten Romane der modernen rumänischen Literatur – und jetzt in einer gelungenen Neuübersetzung zu entdecken
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Lebendiger Mikrokosmos des DDR-Lebens in den Sechzigern: Brigitte Reimanns Briefe an ihre und von ihren drei Geschwistern
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Bericht über eine Jugend voller Gewalterfahrungen und Verwahrlosung: „Irgendwo in diesem Dunkel“ sucht Natascha Wodin nach ihrem Vater
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