Die Strategie der Luftschläge bleibt zweifelhaft. Sie werden die Verhältnisse nicht grundlegend ändern und stützen sich auf zweifelhafte Verbündete.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der IS konnte nur in den zerfallenen, kriegsgeplagten Staaten Irak und Syrien entstehen. Genau dort muss auch die Problemlösung ansetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
KOMMENTAR VON KARIM EL-GAWHARY ZUR EXEKUTION DES JOURNALISTEN STEVEN ...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen IS bedarf es einer geeinten Front. Doch die Saudis müssen Scherben kehren, Ägypten ist mit sich beschäftigt, der Golfkooperationsrat zerstritten.
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Typ: Bericht
Die Journalisten Sotloff und Foley wollten erklären, was in Syrien passiert und wie der IS entstand. Die Öffentlichkeit hat sich nicht dafür interessiert.
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Typ: Kommentar
DSCHIHAD Wie gehen die arabischen Nachbarn des Irak und Syriens mit der Bedrohung durch den Islamischen Staat um? Derzeit einigt sie lediglich die Panik vor dem Terror. Saudi-Arabien sammelt noch die Scherben seiner gescheiterten Syrien-Politik auf, die Golfstaaten sind zerstritten, und Ägypten ist mit sich selbst beschäftigt
... sich selbst beschäftigt AUS KAIRO KARIM EL-GAWHARY „Die Bedrohung des Terrorismus...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zakho liegt im Nordwesten der kurdisch-irakischen Gebiete. Dort leben tausende Frauen, Männer und Kinder unter Plastikplanen und schlafen auf Pappe.
... lang beschützen?“, fragt ein Flüchtling. Karim El-Gawhary Bild
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie machen sich gegenseitig Mut. In einer Kirche in der kurdischen Stadt Erbil treffen sich Hunderte Christen nach ihrer Flucht vor den IS-Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die kurdischen Peschmerga-Kämpfer äußern Respekt vor ihrem Gegner, der Terrororganisation IS. Sie setzen auf moderne Waffen aus dem Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Sag der Welt, sie soll uns nicht hier vergessen.“ Jesidische Flüchtlinge erzählen von den Gräueln in ihrer Heimat und der gelungenen Flucht nach Kurdistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STRATEGIE Was die Terrorgruppe IS militärisch so erfolgreich macht, ist ihre Zusammenarbeit mit Saddam-Loyalisten und Baathisten. In dieser unheiligen Allianz liegt zugleich auch ihre Schwachstelle
... alten baathistischen Kader einbezieht. KARIM EL-GAWHARY US-Angriff im Irak Sein...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was die Terrorgruppe IS erfolgreich macht, ist ihre Zusammenarbeit mit Saddam-Anhängern und Baathisten. Das ist zugleich ihre Schwäche.
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Typ: Bericht
„Ein politisches Urteil“ – die Strafen für die Al-Dschasira-Mitarbeiter schockieren Angehörige und Beobachter. Letzte Hoffnung: Begnadigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Urteil gegen die Al-Dschasira-Journalisten verabschiedet sich Ägypten endgültig von jeglicher Rechtstaatlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ÄGYPTEN Ein Richter in Minia bestätigt 183 Todesurteile. Angehörige und Anwälte erzählen schockierende Geschichten von Verfahren, die jeder Rechtsstaatlichkeit spotten
... AUS QUM BASAL UND MATEI KARIM EL-GAWHARY Ein Gericht im südägyptischen...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Gericht bestätigt 183 Todesurteile. Angehörige erzählen schockierende Geschichten von Verfahren, die jeder Rechtsstaatlichkeit spotten.
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Typ: Bericht
Der Westen verliert im Nahen Osten zunehmend an Einfluss. Die wirklichen Akteure sind die Regionalmächte. Darin liegt eine Chance für Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KRIEG Die Erfolge der radikalislamischen Isis im Irak erklären sich nur mit der Marginalisierung der Sunniten. Denn offenbar erhält Isis von geschassten ehemaligen Armeeoffizieren Saddam Husseins Unterstützung
... Armeeoffizieren Saddam Husseins Unterstützung VON KARIM EL-GAWHARY KAIRO taz | Es hat...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute rächt sich, dass die irakische Regierung jahrelang Sunniten vernachlässigt hat. Verlierer sind die USA und der Iran. Darin steckt auch eine Chance.
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Typ: Bericht
Im Prozess gegen Mitarbeiter des Fernsehsenders Al-Jazeera International sollen die Angeklagten zwischen 15 und 25 Jahren hinter Gitter.
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Typ: Bericht
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