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■ Ein Prosit auf W.C. Fields
■ Notizen zu überirdischen Filmanfängen
■ Zauber auf Irrwegen: Über das sehr offene Geheimnis des Zirkusfilms
■ Antwort auf die Frage, ob Kinder im Film wirklich immer abscheulich sind
■ Lob der Knallcharge: die man erkennt und liebt, ohne ihren Namen zu wissen
■ Ein Name, den Sie sich nicht merken müssen: Wendell Corey war der Normalissimo des Starkinos
■ Und hier die Fortsetzung: Zur bedenklichen Funktion der Filmmusik, Teil II
■ Über Filmmusik und ihren Transfer: Wir gaben ihnen Kunst, sie gaben uns Spaß
■ Er lebt gut, aber nicht, wie der archaische Filmjäger, im Einklang mit der Natur!
Verbrecher, Mörder, Vordrängler beim Bäcker – Wichtige Kernsätze zur Gewaltfrage ■ Von Kurt Scheel
■ 100 Jahre Genrekino - Das Musical und die Aufhebung (im Hegelschen Sinne) der Schwerkraft: Großes Finale!
■ Die Vorzüge der Enten, Katzen und Mäuse. 100 Jahre Genrekino – Der Zeichentrickfilm, also noch einmal Walt Disney
■ Warum Lachfilme nicht dem Humanum verpflichtet sind, sondern oft misanthropische Züge haben
■ 100 Jahre Genrekino: Dialektische Verteidigung des Polizeifilms. Sie haben ihren schlechten Ruf durchaus verdient, aber ...
■ Genrekino: Rohmers Homemovies zeigen edle Wilde wie dich und mich
Genrekino – in memoriam Ady Berber oder: Wie Blacky Fuchsberger und Karin Dor die Jugend gruselten. Der deutsche Kriminalfilm war eine sehr experimentelle Angelegenheit ■ Von Kurt Scheel
■ 100 Jahre Genrekino: Lob des Rittertums