Am 13. August 1961 kam der Verkehr über die Sektorengrenzen zum Erliegen. U-Bahn-Linien wurden stillgelegt oder fuhren durch Geisterbahnhöfe. Die Westberliner boykottierten fortan die von der DDR betriebene S-Bahn.
Die Ausgaben des Landes will Finanzsenator Ulrich Nußbaum begrenzen. Die Berliner aber sollen sich darauf einstellen, dass das Leben in der Hauptstadt teurer wird.
Abiturienten studieren, die anderen machen eine Lehre. Das muss sich ändern, fordern Metin Harmanci und Markus Klier. Schließlich macht sich der Fachkräftemangel auch beim Handwerk bemerkbar.
Der Boom in Schönefeld lässt auf sich warten. Vom im Bau befindlichen Großflughafen BBI profitiert derzeit vor allem der Mittelstand: Metzger, Bäcker und Parkplatzvermieter.
Arvid Krenz will eine Stadt, durch die Radfahrer sicher und zügig rollen - mit sicheren Kreuzungen und eigenen Spuren. Er kritisiert, dass es dafür noch an einer übergreifenden Strategie fehle.