Der CDU-Politiker David Eckel hat nun doch nichts mehr gegen Tempo 30 vor Schulen. Eine Mitklägerin aber will weiterhin gegen das Land vor Gericht ziehen.
Der Berliner Großflughafen ist fast fertig. Doch die BürgerInnen haben gesehen, was möglich zu sein scheint in Stuttgart. Dabei protestieren sie ohne Argumente.
Schulterschluss der Landeschefs im Flugrouten-Streit: Brandenburger sind genauso viel wert wie Berliner, finden die Landeschefs Matthias Platzeck und Klaus Wowereit.
In der Schorfheide haben Ökobauern einen eigenen Bodenfonds initiiert, um ihr Land vor Spekulanten zu schützen. Der sichert das größte zusammenhängende Bioanbaugebiet Europas.
Die Wirtschaft hat die Krise offenbar hinter sich gelassen - höhere Löhne lehnen die Kammern aber ab. Die Lebensverhältnisse in Berlin seien schließlich günstiger als in anderen Metropolen.
Der Berliner S-Bahn-Chef Peter Buchner verspricht, im Winter werde es keine zusätzlichen Probleme geben. Wann die S-Bahn wieder nach Plan fährt, bleibt offen.
BODENFONDS Um Ackerboden vor Investoren zu schützen, haben die GLS-Bank und Biobetriebe mittels eines Fonds 2.500 Hektar Land gekauft. GLS-Bank sieht den „Biobodenfonds Schorfheide“ als Modellprojekt
KRIMINALITÄT Der Betrugsskandal in Behandlungszentren des DRK weitet sich aus: Quer durch die Fachbereiche und schon bei der Zulassung sind offenbar falsche Verträge abgeschlossen worden
Bei einer Infoveranstaltung in Schönefeld beschimpfen sich Fluglärmgegner aus verschiedenen Gemeinden gegenseitig. Die Flugsicherung nennt erstmals konkrete Höhen.
Kleinmachnow und Zehlendorf sind das Zentrum des Protests gegen die geplanten Flugrouten in Schönefeld. Flugsicherung will Betroffene am Montag informieren.
Abriss oder Sanierung: Das Bettenhochhaus in Mitte steht wieder zur Disposition. Heute soll der Aufsichtsrat über die Zukunft des Standorts entscheiden. Bis Ende des Monats will der Senat ein Konzept sehen.
Die Verkehrssenatorin fordert Klarheit über Flughöhen und Alternativen. Derweil wächst der Protest in Umlandgemeinden: hunderte Menschen demonstrieren.
In Seddin gibt es keinen Bäcker mehr, keinen Supermarkt und keinen Kiosk. Weil die Unternehmen sich nicht mehr für sie interessieren, wollen die Bewohner jetzt in Eigenregie einen Dorfladen gründen.