Auf der Suche nach Frauen im Opernbetrieb stieß Kerstin Steeb auf die vergessene britische Komponistin Ethel Smyth und ihre Oper „Strandrecht“.
... und ihre Oper „Strandrecht“. Von Katrin Ullmann Hamburg taz Durch eine zufällige...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit vier Fäusten durch Legenden und Comics: Die Performance „She Legend“ verknüpft Klischees vom Superheldentum mit feministischen Fragen.
... Superheldentum mit feministischen Fragen. Von Katrin Ullmann Hamburg taz Sie machen sich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Regiedebüt „Happy Nightmare“ verarbeitet Shahin Sheikho seine Flucht aus Syrien. Viele der Darsteller*innen haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intensive Auseinandersetzung mit dem Zusammensitzen: Mit ihrem Stück „Sitzen ist eine gute Idee“ beendet die Choreografin Antje Pfundtner ihre Trilogie über die Melancholie
... Trilogie über die Melancholie Von Katrin Ullmann Gegen Ende des Abends, wenn...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katie Mitchell inszeniert am Schauspielhaus Hamburg „Anatomie eines Suizids“ von Alice Birch. Die Darsteller*innen agieren wie ausgebremst.
...*innen agieren wie ausgebremst. Von Katrin Ullmann Manchmal, leise, ist von Pflaumenbäumen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heldenepos in Hamburg: Clemens Sienknecht und Barbara Bürk bringen „Die Nibelungen“ auf die Schauspielhaus-Bühne.
...“ auf die Schauspielhaus-Bühne. Von Katrin Ullmann Hamburg taz Routiniert und schnoddrig...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanzt man zur Musik oder begleitet die Musik den Tanz? Die Choreografin Victoria Hauke und der Musiker Andi Otto wollen die Hierarchie zwischen den beiden Künsten auflösen
... den beiden Künsten auflösen Von Katrin Ullmann Seit gut zehn Jahren arbeiten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Mutter vergisst. Aber Ursula Martinez geht mir ihr auf die Bühne und erzählt auf Kampnagel Hamburg sensibel, was Familie bedeuten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Wochen lang findet das Sommerfestival für performative Künste aus aller Welt in Hamburg statt. Das erste Wochenende war kurios und kuschelig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Tanzstück „Marry Me in Bassiani“ startet das Hamburger Theaterfestival. Ein zwar ambitionierter, aber nicht überzeugender Abend.
..., aber nicht überzeugender Abend. Von Katrin Ullmann Ihre Suche führte sie zurück...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Training gegen Femizide in der Zukunft und Erinnerungen an koreanische Zwangsprostitutierte: In der Reihe „Limited Edition“ zeigen junge Choreograf*innen ihre ersten Arbeiten
...*innen ihre ersten Arbeiten Von Katrin Ullmann Was für ein Thema für...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Hauptsache Frei“ feiert fünfjähriges Bestehen und breitet sich dafür über ganz Hamburg aus
... über ganz Hamburg aus Von Katrin Ullmann Ob Chaoskörper, Kinderträume, die Krankenschwester...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das macht die Liebe: Der unerbittliche Kritiker mutiert zum bettelnden Männlein, der redegewandte Großkotzzum gekränkten Kleinmütigen. Am Deutschen Theater hat Anne Lenk „Der Menschenfeind“ von Molière inszeniert
... Menschenfeind“ von Molière inszeniert Von Katrin Ullmann Es ist die Liebe, vermutlich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dürren Beinen nur standen die Errungenschaften der Zivilisation. Kay Voges inszeniert „Die Stadt der Blinden“ nach dem Roman von José Saramago am Schauspielhaus Hamburg
... Saramago am Schauspielhaus Hamburg Von Katrin Ullmann Während die anderen noch diskutieren...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Antú Romero Nunes ist als Grenzüberschreiter unter den Theatermachern bekannt. Am Thalia-Theater wagt er sich mit „Eine Familie“ an sein erstes Well-made-Play.
... erstes Well-made-Play. Von Katrin Ullmann Hamburg taz Auf halber Strecke...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Performerinnen widmen der Haut einen ganzen Abend. In „Am Rand der Epidermis“ heben sie dafür die Grenze der Bühne auf.
... die Grenze der Bühne auf. Katrin Ullmann Hamburg taz Dermatologen, Psychosomatiker, Sonnenstudio...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
... fehlt dafür die Offenheit Von Katrin Ullmann Ein unentwirrbar scheinendes Menschenknäuel kauert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bandprobe statt Sprechfolterung: Leonie Böhm macht aus Peter Handkes Kaspar-Hauser-Stück einen kurzweiligen Abend mit Musik. Zu kurz kommt leider die Schauspielerei
... kommt leider die Schauspielerei Von Katrin Ullmann Eines wird schnell klar: Die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Statt in die USA ging’s in die Psychiatrie: Anne Rietschels dokufiktionales Theaterprojekt „Wahnsinn aus Heimweh“ beschäftigt sich im Sektionssaal des Medizinhistorischen Museums mit der weitgehend unbekannten Geschichte der sogenannten „geisteskranken Rückwanderer“
... der sogenannten „geisteskranken Rückwanderer“ Interview Katrin Ullmann taz: Frau Rietschel, wie sind...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Helge Schmidt war in die Recherchen zum Cum-Ex-Skandal eingeweiht. Die komplexen Finanzverbrechen hat er in einen entlarvenden Theaterabend übersetzt
... einen entlarvenden Theaterabend übersetzt Von Katrin Ullmann Vielleicht ist es die Geschichte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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