Greenpeace präsentiert sein Konzept für ein nationales Atommüll-Endlager. Die Suche solle offen sein – nur Gorleben soll von vornherein ausscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nationale Egoismen verhindern offenbar die Entstehung des größten Rüstungskonzerns. Berlin, Paris und London wollen ihren Einfluss nicht verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fusionspläne des Airbus-Mutterkonzerns: Zusammen mit dem britischen Unternehmen BAE wäre EADS der mit Abstand weltgrößte Rüstungsproduzent.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
PHOTOVOLTAIK Brüssel leitet größtes Anti-Dumping-Verfahren aller Zeiten wegen Solar-Billigimporten ein. Kommission droht mit Schutzzöllen. Experten zweifeln am Erfolg
.... Experten zweifeln am Erfolg VON KAI SCHÖNEBERG BERLIN taz | Solar Millennium, Solon...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der vor einem Jahr beschlossene Atomausstieg hat für die Branche höchst unterschiedliche Folgen. Die einstige Zukunftsindustrie Fotovoltaik droht unterzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Plan des Bundeswirtschaftsministers, den Naturschutz für den Ausbau der Stromnetze auszusetzen, findet wenig Freunde – weder in der Koalition noch bei den Netzbetreibern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KONJUNKTUR Die Europäische Zentralbank senkt den Leitzins auf Rekordtief, um einen Absturz der Wirtschaft zu verhindern. Ökonomen sehen höchstens eine Symbolwirkung
... sehen höchstens eine Symbolwirkung VON KAI SCHÖNEBERG BERLIN taz | Das Geld im...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls ist 200-mal höher als bislang angenommen. Weltweit am meisten gefährdet ist der Südwesten Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Grenzkrach in der Nordsee: Angeblich liegt ein deutscher Offshore-Windpark auf niederländischem Hoheitsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Streit um die Strategie des Tourismus- und Schifffahrtskonzerns behält Vorstandschef Frenzel die Oberhand – vorerst
... „zügig“ über die Bühne bringen. KAI SCHÖNEBERG
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf der Hauptversammlung des Touristik- und Schifffahrtkonzerns kommt es zum Showdown zwischen den Großaktionären: Der Tankermogul John Frederiksen will mehr Rendite und verlangt den Rücktritt von Aufsichtsratschef Jürgen Krumnow
... Aufsichtsratschef Jürgen Krumnow AUS HANNOVER KAI SCHÖNEBERG „Geldgier vernichtet Arbeitsplätze“ und „Wer...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bei VW steht auch Markenchef Wolfgang Bernhard offenbar vor dem Rücktritt. Porsche stockt Anteile auf
... Familien Porsche und Piëch kontrolliert. KAI SCHÖNEBERG
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit Hilfe der Grünen stößt der CDU-Kandidat bei der Stichwahl in Oldenburg den sozialdemokratischen Oberbürgermeister vom Sockel. Auslöser ist der Bau einer Shopping-Mall. Das neue Stadtoberhaupt hat Erfahrung mit Grünen: Er war selbst mal einer
... war selbst mal einer VON KAI SCHÖNEBERG Mit Hilfe vieler Grünen-Stimmen...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der VW-Personalvorstand muss Kompetenzen an seinen Chef abgeben. Er soll dem Betriebsrat einen Blankoscheck für Reisen in alle Welt ausgestellt haben
... „um deren Wohl zu kümmern“. KAI SCHÖNEBERG
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Rücktritt von VW-Gesamtbetriebsrat Volkert sorgt weiter für Spekulationen – es häufen sich die Dementis. Das konsensorientierte VW-Modell der Mitbestimmung könnte in Gefahr sein, das tausende von Arbeitsplätzen gerettet hat
... Arbeitsplätzen gerettet hat AUS HANNOVER KAI SCHÖNEBERG Der VW-Vorstand geht in...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rückbesinnung zwischen Harz und Nordsee: Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) schafft nicht nur das vor dreizehn Jahren von Gerhard Schröder (SPD) eingeführte Punkt-Strich-Pferd als Landeswappen ab
... Jahren CDU/FDP-Regierung gehen.“ KAI SCHÖNEBERG
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Interbrew gewinnt Bieterrennen mit Amerikanern und Schotten und kauft die Bremer Traditionsbiermarke für satte 3,5 Milliarden Mark. Damit ging in diesem Jahr schon die dritte große deutsche Brauerei an einen ausländischen Konzern. Betriebsrat fürchtet keinen Arbeitsplatzabbau
... bayrischen Bierholding Schörghuber („Paulaner“) eingestiegen. KAI SCHÖNEBERG
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bremer Biermarke ist die Nummer 5 auf dem deutschen Markt. Jetzt sucht Beck’s strategische Partner. Schotten mit guten Aussichten
... gerade von Marktführer Holsten geschluckt. KAI SCHÖNEBERG
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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