In keinem anderen Land werden so viele Menschen hingerichtet wie in der Volksrepublik. Amnesty spricht von 1.718 Exekutionen im vergangenen Jahr, doch vermutlich waren es wesentlich mehr
In keinem anderen Land werden so viele Menschen hingerichtet wie in der Volksrepublik. Amnesty spricht von 1.718 Exekutionen im vergangenen Jahr, doch vermutlich waren es wesentlich mehr.
Ohne Angaben von Gründen verweigern die Behörden in Pjöngjang die Annahme weiterer längst vereinbarter US-Hilfe. Dabei ist die Versorgung mit Nahrung schlecht.
Offiziell untersteht die Armee der KP. Doch die beklagt mangelnde Disziplin und fehlenden Gehorsam bei den Streitkräften: Die Armee ist ein Staat im Staate - und wächst rasant.
Geheimdienste fürchten, die Regierung in Pjöngjang könnte in Wirklichkeit eine Langstreckenrakete testen wollen mit dem Ziel, der US-Regierung weitere Zugeständnisse abzutrotzen. USA und Südkorea warnen vor Nordkorea vor „Provokation“
Nordkorea kündigt den Start einer Trägerrakete an, die einen Satelliten ins All bringen soll. Als die Diktatur dies das letzte Mal behauptete, testete sie in Wirklichkeit eine Langstreckenrakete.
Chinas populärster Blogger und Rennfahrer Han Han nimmt das Staatsfernsehen CCTV aufs Korn: Dessen Funktionäre wollten einen selbstverschuldeten Brand vertuschen.
Die Nachbarn zittern, die Erben warten. Aber Diktator Kim Jong Il stirbt nicht. Spekulationen machen die Runde. So sollen die Militärs die Regierung der Dynastie überhaben. Nächste Woche feiert Kim erst mal einen wunderbaren Blumengeburtstag
Die Nachbarländer zittern, die Erben warten. Aber Nordkoreas Diktator stirbt und stirbt nicht. Nächste Woche feiert er einen pompösen Blumengeburtstag.
Am Anfang der globalen Finanzturbulenzen schien Chinas Wirtschaft fit. Doch nun beginnt die riesige Volkswirtschaft zu straucheln: Weniger Wachstum und Exporte, Millionen bangen um ihre Jobs.
Kim Jong Ils Drohungen werden in Peking und Seoul ernst genommen. Doch vor allem sollen sie die Aufmerksamkeit der USA erregen. Nordkorea braucht dringend Wirtschaftshilfe.
Vom Schuharbeiter zum Barfußanwalt: Qi Yunhui kämpft für die Rechte der chinesischen Wanderarbeiter. Dabei hat er manch bürokratische Schikane zu überwinden.
Peking kündigt einen "Feiertag der Befreiung aus der Leibeigenschaft" der Tibeter vor 50 Jahren an. Sie will dem Gedenken der Tibeter ihre eigene Geschichtsdeutung entgegensetzen.