Abenteuerspielplatz Theater:Mit seiner neuen Inszenierung „Staat 1–4“ gelingt dem Kollektiv Rimini Protokoll zum Thema Überwachung eine neue Form der Partizipation
ca. 207 Zeilen / 6199 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Deutschen Theater bringt Kristo Šagor John von Düffels Roman „Klassenbuch“ auf die Bühne. Es entsteht ein radikales und düsteres Stück über Selbstfindung und Erwachsenwerden
ca. 112 Zeilen / 3348 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Performative Fragen zu einem Rohstoff, der die Welt am Laufen hält – und dabei auch in Aufruhr bringt. Die Costa Compagnie im Ballhaus Ost mit „The Underground Frontier“, dem 2. Teil von „Empire of Oil“
ca. 180 Zeilen / 5378 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Haus der Wannsee-Konferenz, wo vor 76 Jahren der Holocaust organisiert wurde, wird „Der Tisch“ von Ida Fink aufgeführt – ein Theaterstück aus der Sicht der Überlebenden
ca. 162 Zeilen / 4857 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
E. M. Forster hat das Internet vorausgesehen. Seine Geschichte „Die Maschine steht still“ wird am Theater an der Parkaue adaptiert
ca. 135 Zeilen / 4040 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Das Mädchen mit dem Fingerhut“ von Michael Köhlmeier wird am Deutschen Theater adaptiert
ca. 97 Zeilen / 2890 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Kater, ein Schwan und ein Fuchs schauen zu, wenn im Elektroclub Kater Blau das Spiel um Dominanz und Unterwerfung beginnt. Ein Probenbesuch bei dem englischsprachigen Stück „Venus in Fur“
ca. 193 Zeilen / 5769 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jugendtheater Cybermobbing nimmt zu, gerade auch unter Kindern. Klarer Fall für das Grips Theater. Das ließ Kirsten Fuchs die Geschichte von Netti, die schrecklich gemobbt wird, erzählen:„Alle außer das Einhorn“
ca. 145 Zeilen / 4346 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
mädchen Gemeinsam mit Rapperin Sister Fa hat das Theater X in Moabit ein Hip-Hop-Projekt für junge Mädchen auf die Beine gestellt. Am Freitag bringen sie ihre Stücke auf die Bühne
ca. 165 Zeilen / 4930 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theater Die erste Produktion des Exil Ensemble am Maxim Gorki Theater ist trotz starken Tobaks extrem unterhaltsam. „Winterreise“ erzählt von einer vielsagenden Busreise des Ensembles quer durch Deutschland
ca. 158 Zeilen / 4718 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theater In Potsdam entwickelte Maxi Obexer ein Stück mit Geflüchteten über das Fortgehen und die Beziehungen zu den Gebliebenen
ca. 119 Zeilen / 3542 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schrecken Sie wollen einen Horrorfilm drehen, wie es ihn noch nie gegeben hat: Roman Ehrlichs „Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens“
ca. 133 Zeilen / 3987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
ca. 129 Zeilen / 3844 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LESEFEST Heute startet „Rudow liest“. Autoren lesen aus ihren Romanen an teils ungewöhnlichen Orten
ca. 125 Zeilen / 3732 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lyrik Tom Schulz’ Gedichte sind wie Stolpersteine: Sie erinnern daran,hinter die Fassade zu blicken. Heute liest er im Brecht-Haus
ca. 118 Zeilen / 3539 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ortstermin In Berlin traf der Satiriker auf den Politiker. Letzterer versuchte sich als Journalist
ca. 66 Zeilen / 1973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Note von Karamell
ca. 61 Zeilen / 1818 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rockerinnen Humorvoll, tiefgründig, wuchtig: Gurr, die Berliner Band der Stunde, spielte im Lido
ca. 131 Zeilen / 3925 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 90 Zeilen / 2674 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
In seinem Buch „Unter Weißen“ konfrontiert Mohamed Amjahid die weiße Mehrheitsgesellschaft mit ihren Privilegien. Nun stellte er es vor.
ca. 148 Zeilen / 4421 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.