Während die Menschen Steine schleppen, ist der Staat beim Wiederaufbau abwesend. Bald könnte sich das ändern – aber die Libanes*innen trauen ihm nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Im Libanon beginnt die Suche nach einem Ministerpräsidenten. Im Gespräch ist ein derzeitiger Richter am Internationalen Gerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Eliten sind besser organisiert als die Demonstrant*innen, die in Beirut einen Systemwechsel fordern, glaubt Politologe Bassel Salloukh
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Narrativ, der Libanon würde ohne die Aufteilung der Macht zerfallen, ist die Lebensader der Eliten. Tatsächlich muss genau dieses System enden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach Massenprotesten in Beirut schlägt Libanons Ministerpräsident Diab Neuwahlen vor. Bis der Modus dafür klar ist, will er im Amt bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor allem junge Menschen kommen in die zerstörten Viertel Beiruts, um aufzuräumen. Aus Trauer wird Wut auf den Staat. Zerbricht der Libanon?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nur langsam erholt sich die libanesische Hauptstadt. Es fehlt vor allem an Strom, Essen und Unterkünften. Doch es gibt auch große Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angebote aus Israel, den Menschen in Beirut zu helfen, wurden abgelehnt. Beide Länder sind im Krieg miteinander. Doch an Hilfen mangelt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine gigantische Explosion hat die halbe Hauptstadt des Libanon zerstört. Die Anwohner*innen fühlen sich im Stich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die durch die Detonation entstandenen Schäden betreffen laut Gouverneur die halbe Stadt. Bis zu 300.000 Menschen könnten obdachlos geworden sein.
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Typ: Bericht
Die Preise steigen inflationär, die Währung verfällt, viele verlieren ihren Job. Die neue Regierung hat die Hoffnung auf Reformen nicht erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach dem Bürgerkrieg setzten Regierung und Banken auf das Einkommen der Diaspora. Die Pleite ist Folge der hohen Zinsen und teuren Staatsanleihen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Corona-Krise sorgt in Libanons Hauptstadt für Stromausfälle und unterbrochene Kühlketten. Das gammelnde Fleisch will niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Bei der Wahl in Syrien standen die Baaath-Partei und ihr Chef al-Assad von vornherein als Sieger fest. Sie durchzuführen, war ein Signal an seine Untergebenen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 2,8 Millionen Syrer sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch Russland und China versperren den Weg. Eine Alternativlösung muss dringend her.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil sie auf einem Konzert die Regenbogenflagge schwang, wurde die ägyptische Aktivistin Sarah Hegazi verhaftet. Nun hat sie sich das Leben genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Wirtschaftskrise im Libanon trifft migrantische Arbeiter:innen besonders hart. Immer mehr Äthiopierinnen wollen nur noch raus aus dem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit der Coronakrise demonstriert Libanons Protestbewegung. Es gibt Spannungen zwischen schiitischen und christlichen Milizionären.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kommunikation mit der Hisbollah komplett zu kappen, wäre fatal, warnt Julien Barnes-Dacey. Es würde die Stabilität des Libanon gefährden.
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Typ: Interview
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