taz.de

„Es gibt noch viel zu tun“

Vor einem Jahr streikten Lehrer und Schüler für bessere Bildungspolitik. Wolfgang Schlaak von der Aktion Bildung sieht zwar erste Erfolge, aber die reichen ihm nicht

Von JULIA NAUMANN

12.4.2001

Berlin, S. 23

United Colors of Berlin

Ausländerbeauftragte stellt Jugendstudie über die Haltung zu Ausländern und Integration vor. Die Toleranz, aber auch der Rechtsradikalismus wächst

Von JULIA NAUMANN

10.3.2001

Berlin Aktuell, S. 23

Geschlechterübergreifende Lust

In Prenzlauer Berg haben zwei Lesben einen Buchladen eröffnet, der erotische Literatur für Frauen und Männer anbietet. Räume nur für Frauen funktionieren nur noch, wenn sie Dienstleistungen anbieten und weitgehend ideologiefrei sind

Von JULIA NAUMANN

8.3.2001

Berlin, S. 23

Ohne Ausbildung keine Bildung

taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 6): ErzieherInnen und LehrerInnen werden in den Fachschulen und im Studium nicht darauf vorbereitet, wie sie mit Kindern nichtdeutscher Herkunft arbeiten müssen. Schulverwaltung hat jahrzehntelang Desinteresse an angemessener Lehrerfortbildung gezeigt

Von JULIA NAUMANN

16.12.2000

Berlin, S. 23

Antifaschistische Perspektiven gesucht

Auf einer Tagung wollen antifaschistische und antirassistische Gruppen eine Zwischenbilanz ziehen und neue Konzepte erarbeiten. Öffentliches Interesse an Projekten hat seit der gesellschaftlichen Debatte im Sommer zugenommen

Von JULIA NAUMANN

7.12.2000

Berlin, S. 23

Überforderte Schule

taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 5): Türkische Mütter wehren sich gegen den Vorwurf, sie würden ihre Kinder nicht genügend motivieren. Vielmehr passe sich die Schule den veränderten Verhältnissen nicht an

Von JULIA NAUMANN / UWE RADA

2.12.2000

Berlin, S. 23

Ohne Schule, ohne Chance

Ein Drittel der ausländischen Jugendlichen hat keinen Schulabschluss. Vor allem türkische Schüler sind damit die Bildungsverlierer in Berlin. Beginn einer taz-Serie zu Bildung und Migration

Von JULIA NAUMANN

16.9.2000

Berlin Aktuell, S. 23

„Wir brauchen Kontinuität“

Die Ausländerbeauftragte von Kreuzberg kämpft für interkulturelle Erziehung, ihre Kolleginaus Hohenschönhausen gegen den rechten Mainstream im Bezirk. Ein Gespräch über Pubertätund Alltagsrassismus, fehlenden politischen Willen und die Sehnsucht nach Beständigkeit

Von JULIA NAUMANN / SABINE AM ORDE

31.8.2000

Berlin, S. 23

Familienpass auch fürs nächste Jahr

Für zehn Mark können Eltern mit ihren Kindern ein Jahr lang billiger in Schwimmbad, Zoo und Museen. Ingesamt 372 Angebote

Von Julia Naumann

14.12.1999

Berlin, S. 23

Für Patienten nur noch Privatrezepte

■ Rund 450 Internisten wollen keine Kassenrezepte mehr verschreiben und so gegen das Arzneimittelbudget protestieren

Von Julia Naumann

1.12.1999

Berlin, S. 23

Berliner Konfliktlotsen ziehen positive Bilanz

■ Neue Broschüre wendet sich mit breitem Angebot an Lehrer, Psychologen und Sozialarbeiter

Von Julia Naumann

12.11.1999

Berlin, S. 23

Werthebach will Kosovaren abschieben

■ Die Ankündigung von Bundesinnenminister Schily (SPD), Kosovo-Albaner möglicherweise noch in diesem Winter zwangsweise rückzuführen, will Innensenator Werthebach (CDU) möglichst schnell umsetzen

Von Julia Naumann

30.10.1999

Berlin Aktuell, S. 23

Eine Schulreform für das nächste Jahrtausend

Vor einem Jahr wurde die Grundschulreform 2000 eingeführt. In 25 Modellschulen gibt es verläßliche Betreuungszeiten und jahrgangsgemischte Gruppen. Beteiligte begrüßen Reform, strukturelle Schwächen aller Grundschulen würden dadurch aber nicht gelöst ■ Von Julia Naumann

Von Julia Naumann

6.7.1999

Berlin, S. 23

"Der Jugend gebührt ein riesiger Orden"

■ Trotz schlechter sozialer Lage hat die Jugendgewalt nicht zugenommen. Streetworker klagen über das negative Jugendbild in der Öffentlichkeit

Von Julia Naumann

4.9.1998

Berlin, S. 23

„Wichtig sind die Probleme hier“

Für die 12.000 WählerInnen türkischer Herkunft ist die deutsche Türkeipolitik nicht länger wahlentscheidend. Auch das Thema Einbürgerung tritt in den Hintergrund ■ Von Julia Naumann

Von Julia Naumann

28.8.1998

Berlin, S. 23

Schönbohm will weiter abschieben

■ Innensenator weist jegliche Kritik an Abschiebungen zurück und kündigt weitere an. Menschenwürde sei dabei nicht verletzt worden

Von Julia Naumann

15.8.1998

Berlin Aktuell, S. 23

Viele Schüler hätten lieber Noten

Heute gibt es Zeugnisse. Statt Noten erhalten fast 40 Prozent der Zweitkläßler verbale Beurteilungen. Doch so manchen Eltern und Schülern wären Noten lieber. Der Drang nach vorzeigbaren Leistungen dominiert ■ Von Julia Naumann

Von Julia Naumann

8.7.1998

Berlin, S. 23

Jasmin O. kann zu den Akten gelegt werden

Der Fall Jasmin O. ist vorläufig abgeschlossen: Der Junge und seine Eltern sind am Wochenende nach Bosnien zurückgekehrt. Unter Polizeiaufsicht ist er zum Düsseldorfer Flughafen gefahren worden. Eine Odyssee aus Klauen, Heimen und Medienrummel im Rückblick ■ Von Julia Naumann

Von Julia Naumann

30.6.1998

Berlin, S. 23

„Mein Sohn muß ins Gefängnis“

Die Eltern des bosnischen „Crashkids“ Jasmin O. sind völlig hilflos und glauben, daß nur der Knast ihren Sohn vom Autoklauen und Ladendiebstahl abbringen kann. Die Psychologin vom Kindernotdienst beschreibt ihn als „absolut wurzellos, aber sehr intelligent und sensibel“ ■ Von Julia Naumann

Von Julia Naumann

22.6.1998

Berlin, S. 23

"Die Schule muß sehr gut sein"

■ 250 BesucherInnen informierten sich auf der ersten türkischen Bildungsmesse

Von Julia Naumann

15.6.1998

Berlin, S. 23