Ich bleiben in der vernetzten Gegenwart der kollektiven Clouds – schwierig. Die Figuren von Jennifer Egans neuem Roman „Candy Haus“ treibt das um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Musikerin Naima Bock findet auf ihrem Debütalbum „Giant Palm“ beim Driften zu sich selbst. Das geht seltsam zu Herzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeigen Autorinnen zu viel Bein auf Instagram? Das legt in der NZZ gerade im Ernst eine Literaturwissenschaftlerin nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sound von Helene Hegemann klingt in Nuancen anders als bisher: nach einer Autorin, die sich vom Getöse ihrer frühen Karriere emanzipiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Norma Tanega ist die große Unbekannte des US-Folk. Ein Album mit ihren schönsten Songs und ein Buch bieten nun Gelegenheit zur (Wieder-)Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler, der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die bayerisch-kurdische Rapperin Ebow flext mit Köpfchen. Auf ihrem neuen Album „Canê“ bekommt die eigene Community aber auch mal Saures.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ein Spiegel für mein Gegenüber“ heißt der Debütroman von Nadire Biskin. Er nimmt sich des transnationalen Dazwischen an.
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Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Romane über die Baseballschlägerjahre: Hendrik Bolz, Daniel Schulz und Domenico Müllensiefen vermeiden zum Glück lustvolle Gewaltpornos.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie prägte die US-amerikanische Gesellschaft mit ihren Reportagen und Essays. Mit ihrem desillusionierten Blickund mit ihrer Trauer. Nun ist Joan Didion mit 87 Jahren gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie prägte die US-amerikanische Gesellschaft mit ihren Reportagen und Essays. Mit ihrem desillusionierten Blick und Trauer. Nun ist Joan Didion gestorben.
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Typ: Bericht
Nalans Stücke auf „I'm Good. The Crying Tape“ zeigen viele Charakteristika der Gegenwart. Die Stimmung der HipHop-Tracks ist besonders schwer greifbar.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einige wollten es nicht wahrhaben, aber Pop stand 2021 im Zeichen der Coronapandemie. Sie lähmte das Biz und machte sich im Sound bemerkbar.
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Ressort: Kultur
Typ: Longread
„Das Leben keiner Frau“ zeigt auf, wie Frauen den patriarchalen Leidensdruck einander über Generationen vererben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Popmusik, die als Trash galt, wird von vielen Jungen ohne ironischen Sicherheitsabstand gefeiert. Und nun auch erforscht. Muss das sein?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 24. September 1991 erschien „Nevermind“. Das zweite Album der US-Band Nirvana hat sich bis heute 30 Millionen Mal verkauft. Ein paar Erinnerungen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hippie-Mädchen mit vollem Notizblock: Ingeborg Schober schrieb über Pop mit Begeisterung und genau. Eine Anthologie erlaubt ihre Wiederentdeckung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Björn Stephan entdeckt die Schönheit im Plattenbau. Sein Debütroman erzählt von Jugendlichen in der Nachwendezeit.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lisa Krusche lässt magischen Realismus durchs ländliche Niedersachsen wehen. Ihr Roman erzählt von Hippies und Jungsein: „Unsere anarchistischen Herzen“.
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Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dieser Tage erscheint Christian Krachts Fortsetzung zu „Faserland“. Nur: Wie gut ist der Roman gealtert und was wurde aus der Literatur der 1990er?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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