Erneut überschreiten türkische Truppen die Grenze – der politische Protest bleibt vorerst aus. Präsident Erdoğan dürfte versuchen, den Angriff bei der Istanbul-Wahl für sich zu nutzen
Die deutsch-türkischen Geschäftsbeziehungen reichen zurück bis ins Osmanische Reich. Auch beim Flughafenbau haben sich deutsche Firmen lukrative Aufträge geholt.
Erdoğans Partei schiebt die Schuld für die Niederlage in der Kommunalwahl auf die Gülen-Sekte. Der Forderung nach einer Neuauszählung aller Stimmen in Istanbul erteilt der Wahlrat aber eine Absage