Vielstimmig und empathisch nähert sich der Band „Glückwunsch“ dem Thema Abtreibung – ohne dabei die Komplexität zu vernachlässigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Kegel hat für den Band „Prosaische Passionen“ 101 Short Stories von Schriftstellerinnen und Dichterinnen der literarischen Moderne versammelt. Heute stellt sie das Buch in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Reihe Satzwechsel liest Anna Yeliz Schentke in Bremen aus ihrem polyphonen Roman „Kangal“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen Bauarbeiten beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Frankfurt trägt ein Pfad den Namen der Elefantin Baroda. Sie war mal beliebt in der Stadt, lebte später aber in Hamburg, wo sie starb.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit drei Autorinnengesprächen positioniert sich Hamburgs Literaturhaus kommende Woche feministisch: Die Reihe „Aufschlag“ reflektiert Möglichkeiten weiblichen Schreibens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt per Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem „Frauen-Sport-Tag Interkulturell“ will der Landessportbund Niedersachsen mehr Vielfalt in die Vereine bringen. Was dabei etwa im Landkreis Oldenburg angeboten wird, erzählt Mareike Heidemeyer vom Kreissportbund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Das Festival „Multitude“ in Hannover sucht mit Theater, Performances, Diskussionen und Workshops nach Möglichkeiten für feministische und intersektionale Solidarität. Für eine gemeinsame Praxis braucht es unterschiedliche Positionierungen, findet Festivalmacherin Katharina Wisotzki
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Niedersachsens Landtagswahlkampf klagen Parteien über Übergriffe. Grüne und SPD verorten die Störer:innen in der Querdenken-Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Obdachlosenunterkunft in Stade ist völlig heruntergekommen. Die Linke vermutet Absicht: Die Stadt wolle die Fläche als Baugebiet ausweisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren benannte die Stadt Braunschweig einen Platz nach dem Juristen Fritz Bauer. Die Historikerin Irmtrud Wojak über das Erbe des Nazi-Jägers und -Anklägers
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Stadtrat hat die Badeordnung für die kommunalen Bäder so geändert, dass künftig nur noch primäre Geschlechtsmerkmale bedeckt sein müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Straße gegen einengende Kleiderordnungen unterwegs: Feminist*innen radeln in Hannover gegen Sexualisierung und Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Niedersachsen möchte Tafeln stärker unterstützen. Die Landesarmutskonferenz kritisiert, dass das Land damit seine sozialen Aufgaben auslagere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Anwohner*innenproteste gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Blankenese erregten 2016 Aufsehen. Nun werden dort Sozialwohnungen gebaut. Gut so.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Laura Cwiertnia erzählt in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ vom Aufwachsen in Bremen-Nord und der Suche nach Zugehörigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauenfahrschulen setzen auf einen Unterricht, der ohne Machosprüche auskommt und das Selbstvertrauen stärkt
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Auf Feldern in Schleswig-Holstein und Dänemark stehen Kreise aus Mais. Das Landart-Projekt „Criminal Crops“ ist Teil des Projekts Perspektivregion.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hamburgs „Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ erinnert an Schwarze Künstler*innen. Es verweist auch auf rassistische Zuschreibungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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