Dayanita Singh, die große Fotografin Indiens, wird mit einer Retrospektive in der Münchener Villa Stuck geehrt. Zu sehen sind (semi-)private Porträts.
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Erinnerungen teilen gehört zur Arbeit am Bild dessen, wer wir sein wollen. Die Münchner Kammerspiele widmen sich dem mit einem Festival.
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JR ist ein Bote seiner Zeit und mehr Banksy als Basquiat. Der Street-Art-Künstler schafft es sogar in die großen Kunsthallen wie jetzt in München.
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Designobjekte stehen für ein Lebensgefühl. Mit 21 ausgewählten Objekten zeichnet die Pinakothek der Moderne zwei Jahrzehnte nach.
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So viele Gemeinsamkeitsprofis, wie sein Netzwerk hergibt, versammelt Schorsch Kamerun. Sie treffen ins vom Lockdown verstaubte Herz.
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In einer Ausstellung im Haus der Kunst und im Kunstverein München untersucht Tony Cokes, wie Pop und Medien auf die Gesellschaft wirken.
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Die in London lebende russische Elektronikproduzentin Lolina hat im Münchner Haus der Kunst Tracks aus ihrem neuen Album aufgeführt.
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Der Neubau des Volkstheaters eröffnet mit Christian Stückls Inszenierung von „Edward II“. Es ist eine neue Chance für die Münchner Kultur.
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Sivan Ben Yishais Drama „Like Lovers do“ wird in München uraufgeführt. Es ist eine neonfarbene Hölle aus Gewaltfantasien.
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Das Verhältnis des Menschen zum technischen Diener bleibt ambivalent. Eine KI-Ausstellung in der Münchner Pinakothek der Moderne erörtert das.
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Wie sinnlich kann eine Video-Lesung zu den psychischen Folgen der Pandemie sein? Carolin Emcke macht es mit ihrem Corona-Tagebuch vor.
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Der Habibi-Kiosk ist ein Projekt der Münchner Kammerspiele, um Menschen ins Gespräch zu bringen. Die Idee entstand in der Pandemie.
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Eine Ausstellung im Münchner Lenbachhaus zeigt emanzipatorische Kunst. Sie reicht von den 1950er Jahren bis zur Post-Porn-Kunst.
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Der Vorentscheid für den Bau einer zweiten Synagoge in der Münchner Innenstadt fiel positiv aus. Den Entwurf dazu lieferte Daniel Libeskind.
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Zeigen, was ist: Dokumentarische Porträt-Kunst in der Pinakothek der Moderne setzt einen Kontrapunkt zur Selfie-Kultur auf Instagram.
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Der Gropius Bau in Berlin zeigt von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamierte Werke aus dem spektakulären „Schwabinger Kunstfund“ von Hildebrand Gurlitt. Der Spagat zwischen Geschichts- und Kunstvermittlung gelingt
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Heidi Specker ist eine der ersten Fotografinnen, die Digitalfotografie als Kunstmedium ernst genommen haben. Das Kunstmuseum Bonn zeigt jetzt eine Überblicksschau mit 70 Werken
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Nach 30 Jahren zeigt die Frankfurter Schirn wieder eine Einzelschau von Jean-Michel Basquiat: Rund 100 Werke bringen die Postmoderne auf den Punkt – copy, paste, create
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Die Bundeskunsthalle Bonn zeigt erstmals Stücke aus dem „Schwabinger Kunstfund“.Der Schau geht es um politische Rechtfertigung. Kunst kommt auch vor
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