Die deutsche Schriftstellerin Herta Müller erhält den Nobelpreis für Literatur. Die Deutschrumänin ist eine großartige Chronistin des Alltags in der Diktatur.
ca. 239 Zeilen / 7141 Zeichen
Typ: Bericht
... der so entstandene Band VON JÖRG MAGENAU Dojczland ist ein seltsames Land...
ca. 159 Zeilen / 5646 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
... Abenteuerroman der Arbeitswelt geschrieben VON JÖRG MAGENAU Er habe sich erlaubt, den...
ca. 237 Zeilen / 8723 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
... der Geschichtsvergessenheit in Istanbul VON JÖRG MAGENAU Einen Roman von hinten zu...
ca. 147 Zeilen / 5440 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
... Juden: „Das überirdische Licht“ VON JÖRG MAGENAU Man muss dieses Buch vom...
ca. 146 Zeilen / 5229 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Sport ist Theater, und wir wollen Spektakuläres sehen. Doping ist die unmittelbare Folge dieses Wunsches. Sparen wir uns also die moralische Empörung darüber, sie ist bigott.
... sein. Wie immer, seit 1945. JÖRG MAGENAU
ca. 230 Zeilen / 6889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
... über Käuflichkeit und Bindungen VON JÖRG MAGENAU Der erste Satz eines Romans...
ca. 147 Zeilen / 5487 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
... Erzähler: der Roman „Anatolin“ VON JÖRG MAGENAU Es gehört zum harten Arbeitsalltag...
ca. 153 Zeilen / 5703 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Verleger und ihre Debütautoren kamen zum "Europäischen Festival des Debütromans" zusammen. Beim literarischen Transfer steht es um deutschsprachige Literatur nicht zum Allerbesten.
ca. 1 Zeilen / 1 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulla Berkéwicz, Chefin des Suhrkamp Verlages, hat einen Roman über den Tod geschrieben. Das Literarische, das Religiöse und die Machtpolitik in ihrem Haus sind darin untrennbar verknüpft.
ca. 301 Zeilen / 9007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Schweizer Autor Lukas Bärfuss wurde mit Theaterstücken bekannt. Nun hat er seinen ersten Roman geschrieben - ein eindrucksvolles Buch über den Völkermord in Ruanda.
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Politiker zu sein ist deshalb so anstrengend, weil kaum etwas Dramatisches passiert - sagt Michael Kumpfmüller und begibt sich in seinem Roman auf Folgen-Suche.
... gewachsene Gier zu befriedigen. Interview: Jörg Magenau Bekannt wurde MICHAEL KUMPFMÜLLER, 1961...
ca. 306 Zeilen / 9153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erica Fischer, Autorin von "Aimée & Jaguar", hat ein sehr privates Buch über ihre Famliengeschichte geschrieben. Das Trauma des Holocaust lässt auch folgende Generationen nicht los.
ca. 422 Zeilen / 12651 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Interview
In drei neuen Romanen verwandeln Drago Jancar, Ismail Kadare und Giwi Margwelaschwili den ehemaligen Ostblock in eine mythologische Landschaft
ca. 341 Zeilen / 10222 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurzecks Roman "Kein Frühling" ist jetzt stark erweitert erschienen. In der Hörbuchproduktion "Ein Sommer, der bleibt" erzählt der Autor außerdem von verlorener Zeit.
ca. 252 Zeilen / 7550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Ein maßloses 1.100-Seiten-Pamphlet zerpflückt Heldengeschichten. Florian Havemann rechnet in "Havemann" mit seinem Vater Robert ab. Ein Pro & Contra
... Pro & Contra Faszinierende Literatur sagt JÖRG MAGENAU Grauer Karton, rote Buchstaben, markanter...
ca. 358 Zeilen / 10732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
... Adoleszenzroman: „Der dreizehnte Monat“ VON JÖRG MAGENAU Nichts wäre schöner, als unsichtbar...
ca. 115 Zeilen / 4201 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
In der ARD-Dokumentation "Vom Glanz und Vergehen der Gruppe 47" erinnern sich Schriftsteller an ihre Zeit im legendären Autorenkreis.
ca. 120 Zeilen / 3580 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Rainer Kaufmann hat Martin Walsers Novelle "Ein fliehendes Pferd" verfilmt. Katja Riemann gibt die darbende Ehefrau, Ulrich Tukur den großen Angeber.
ca. 151 Zeilen / 4525 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Männerliteratur entdeckt die Freuden von Vaterschaft und Windelschlacht. Wie deutsche Autoren zu ideologischen Begleitern des Familienministeriums werden.
ca. 304 Zeilen / 9092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.