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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine stilistisch vielfältige Kompilation von Bands und Künstler:Innen schärft den Blick für das Unrecht, das Frauen und Mädchen in Afghanistan widerfährt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch „Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Dmitri Muratow, Chefredakteur der russischen Zeitung „Nowaja Gaseta“, kommt auf Einladung der taz Panter Stiftung zum Gespräch. Er redet über Hoffnung und Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Viktor Martinowitsch schreibt Romane, die in Belarus nicht in die Läden kommen. Ein Gespräch über Isolation und Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Russland unter Putin ist geprägt von Glaube, Besessenheit und Machtgier, sagt Olaf Kühl. Ein Gespräch über russische Obrigkeitshörigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die Sleaford Mods waren schon immer gut darin, den Status quo Englands zu sezieren und zu filetieren. Auf dem Album „UK Grim“ gelingt das einmal mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die italienische Experimentalmusikerin Sara Persico verbindet Clubsounds mit Klangkunst. Nun ist ihre Grenzen testende Debüt-EP „Boundary“ erschienen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die 77-jährige Frau protestiert seit einem Jahr in Sankt Petersburg. Sie sagt, sie habe nichts zu verlieren – und kein Geld, um Strafen zu bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem neuen Album „Gemma Ray & The Death Bell Gang“ lassen Gemma Ray und ihre Gang dunkle Töne erklingen. Die Refrains lassen einen nicht mehr los.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Berliner CTM-Festival widmet der ukrainischen Club- und Elektronikszene einen Abend. Dort geht es um den Kriegsalltag zwischen Heimatland und Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in „Lapvona“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tova Friedman klärt mit ihrem Enkel bei Tiktok über die Verbrechen der Nazis und ihre Geschichte auf. Ein Gespräch über Erinnern als Lebensaufgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Anwalt Maxim Znak schrieb als politischer Gefangener in Belarus Geschichten. Nun liegen sie unter dem Titel „Zekamerone“ auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Initiative Save Kabul Musicians setzt sich für gefährdete afghanische Musiker*innen ein. In Deutschland fehle es an politischer Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für das Musikinstitut Anim wurde die Machtergreifung der Taliban zum Fluchtgrund. Bedroht sind auch Musikerinnen seines Zohra-Orchesters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schweden gilt als Feministinnenparadies. Von der Kehrseite erzählt Klara Andersson alias Fågelle auf ihrem düster-dichten Album „Den svenska vreden“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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