Der Roman „Radio Nacht“ von Juri Andruchowytsch gleicht einem tiefen Seufzer über die tragische Situation vieler osteuropäischer Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Serhii Plokhy schreibt über die dramatische Vergangenheit der Ukraine. Ein Gespräch über Kampfgeist, historische Fehler und die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Das Trio 13 Year Cicada vermischt gekonnt Experimental und Pop. Wie es auf dem Album „haha gravity“ pluckert, pocht und pulsiert, ist beeindruckend.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Musiker Rasmus Engler und Jan Müller (Tocotronic) haben einen unterhaltsamen Roman geschrieben. „Vorglühen“ spielt in der Indieszene St. Paulis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wild, ungestüm, chaotisch: Bevor er eine Weltkarriere machte, fotografierte Lucian Perkins die frühe afroamerikanische Punkszene in Washington. Die Galerie Neurotitan zeigt erstmals in Deutschland die Aufnahmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dog Dimension nennt sich eine Band, die sehr gekonnt den Noiserock der Neunziger ins Heute holt. Ihre EP „Rabies“ stellen sie nun auch live vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Popband Shortparis aus Sankt Petersburg ist auch außerhalb Russlands bekannt. Seit Kriegsbeginn hat sie sich gegen das Putin-Regime gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pandemie, Faschos, und sonst funktioniert auch nichts – die Verlierer spielen Punk. Ihr Debütalbum ist ein Versprechen: Da kommt noch mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jamel wurde von Rechtsextremen unterwandert. Seit 15 Jahren wollen Künstler:innen ihnen mit einem jährlichen Festival etwas entgegensetzen. Mit Erfolg?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Politik als Dienstleister, Bürgerinnen und Bürger als Kunden? So funktioniert Demokratie nicht, sagt der Politikwissenschafter Felix Heidenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Bikini Kill sind so laut wie eh und je, tun aber auch nicht so, als wären sie noch 17. Am Sonntag spielten sie in Huxleys Neuer Welt in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem Berlin-Techno-Hype.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Symbol für den Kampf von Belaruss:innen ist die Alternative Botschaft in Berlin-Treptow. Aktivist:innen bemühen sich um ihr Fortbestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Doku „Techno House Deutschland“ erzählt solide von elektronischer Clubmusik. Doch Neues erfährt man dabei kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
The Pleasure Majenta spielen eine darke Mischung aus Doom, Jazz, Goth und Punk. Ihr neues Album „Looming, the Spindle“ ist eine echte Entdeckung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Oppositionsführerin Sviatlana Tsikhanouskaya sprach in Berlin über die Zukunft Belarus’. Ihr Land stehe hinter der Ukraine, nicht Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganna Gryniva interpretiert alte ukrainische Volkslieder neu und sammelt Spenden für ihre Heimat. Nun spielt sie drei Konzerte in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es steht im Bann von Partnerin Françoise Cactus, mit der er als Stereo Total viele Jahre zusammenspielte: Brezel Görings Album „Psychoanalyse Vol. 2“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf „Cave World“ arbeitet sich die schwedische Band Viagra Boys an der Querdenkerszene ab. Endlich kann man mal befreit lachen über all den Irrsinn!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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