Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“ auf Tour.
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Typ: Interview
Northern-Soul, Funk, Dub, House und Krautrock, Knarf Rellöm hat alles drauf. Auch auf seinem neuen Album „Kritik der Leistungsgesellschaft“.
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Typ: Bericht
Die indigene Kanadierin Tanya Tagaq singt auf „Tongues“ über Gewalterfahrungen. Ihr Album ist ein Gemisch aus Metal, Elektronik und Kehlkopfgesang.
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Typ: Bericht
Das Buch „Haft. Notizen und Geschichten“ ist ein Dokument des russischen Lagervollzugs. Aber es zeigt auch die ambivalenten Seiten des Autors.
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Typ: Bericht
Das Berliner Industrial-Krachrock-Trio Gewalt veröffentlicht sein Debütalbum „Paradies“. Die Platte zetert und bebt sich die Apokalypse herbei.
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The Velvet Underground haben das Prinzip Rock ’n’ Roll aufgebrochen. Der Filmemacher Todd Haynes' hat das in einer Dokumentation eingefangen.
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Gunnar Cynybulk arbeitet schon lange in der Literaturbranche. Jetzt hat er mit Kanon einen eigenen unabhängigen Verlag gegründet.
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Der Band „Stimmen der Hoffnung“ erzählt von der belarussischen Zivilgesellschaft in ihrem Kampf gegen das Lukaschenko-Regime.
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Typ: Bericht
Die auch in Deutschland populäre belarussische Mittelalter-Folkband Irdorath wurde brutal verhaftet. Den Musikern drohen lange Haftstrafen.
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Aus dem Nachlass: „Welcome 2 America“, das dritte nach dem Tod veröffentlichte Album des Superstars knallt, enthält aber auch einige Lückenfüller.
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Kampala, Berlin, Tokio: Die Projeke des stoischen japanischen Noiseliebhabers und Kochs Shigeru Ishihara umspannen die Welt. Ein Porträt.
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„Lucy & Aaron“ veröffentlichen neuen Experimental-Pop. Dabei entlocken sie Synthesizer und Stimmsample einen regelrechten Schluckauf.
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Ende Juni wird der Internationale Literaturpreis Berlin verliehen. Die Bücher auf der Shortlist sind bis dahin gute Leseempfehlungen.
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Bitte im Bus nicht furzen. Der Rockstar Dave Grohl geht in seinem Dokumentarfilm „What Drives Us“ der Frage nach, warum Musiker auf Tour gehen.
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Der Bundestag hat beschlossen, dass Musikclubs baurechtlich als Kulturstätten gelten. Die Clubkultur kann so besser vor Verdrängung geschützt werden.
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Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden.
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Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
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Soul Jazz Records zeigen mit dem Sampler „Two Synths A Guitar (And) A Drum Machine. Post Punk Dance #1“ die Bandbreite des Genres Postpunk.
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In der Netflix-Doku „Pelé“ zeichnen Ben Nicholas und David Tryhorn den Fußballgiganten als politisch ambivalente Persönlichkeit – mit tollem Material.
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Haben Affen Humor? Das ergründet T. C. Boyle, der kalifornische König der klugen Unterhaltung, in seinem neuen Roman „Sprich mit mir“.
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