Die belarussische Schriftstellerin Volha Hapeyeva will Kriegen vorbeugen. Ihre Lösung steckt in ihrem neuen Roman: ein Empathieserum.
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Die beiden Masterminds der belarussischen Band Irdorath kamen nach einer brutalen Gefängnishaft frei und leben nun im deutschen Exil. Ein Treffen.
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Eine Ausstellung im Bundestag ist dem belarussischen Menschenrechtler Ales Bialiatski gewidmet. Sie erinnert an die 1.400 politischen Gefangenen dort.
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Der britisch-kanadische Künstler Brion Gysin war ein Multiplikator von Literatur, Musik und Subkultur. Nun wird das Album „Junk“ wiederveröffentlicht.
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Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Zwischen Avantgarde und Folkmusik: Die ukrainische Sängerin Mariana Sadovska geht bei ihrer Suche nach dem Ursprung ukrainischer Musik eigene Wege.
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Joan Didion, die brillante Essayistin, hat auch Romane geschrieben. Lesenswert! Auch wenn nicht alle so großartig sind wie ihre großen Reportagen.
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Der russische Angriffskrieg und eine Zukunft ohne Putin, beides war am Mittwoch gleich mehrmals Thema auf Podien bei der Frankfurter Buchmesse.
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Für die Band Kleiber hat sich ein bunter, undergroundiger, hochkarätiger Haufen zusammengeklaubt. Ihr Debüt erzählt von Liebe und Leiden.
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Folter, Isolationshaft, inhumane Verhältnisse. Bei einem Pressetermin in Berlin wird an die Situation politischer Gefangener in Belarus erinnert.
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Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
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Mit ihrer autobiografischen Kopenhagen-Trilogie wurde die Schriftstellerin Tove Ditlevsen bekannt. Nun erscheint der Erzählungsband „Böses Glück“.
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In Russland sind Oppositionelle der Willkür von Justizbeamten ausgesetzt. Sascha Skotschilenko und Dmitri Skurichin protestierten gegen den Krieg in der Ukraine – und werden auf unbestimmte Zeit inhaftiert.
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Eine stilistisch vielfältige Kompilation von Bands und Künstler:Innen schärft den Blick für das Unrecht, das Frauen und Mädchen in Afghanistan widerfährt.
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Im Deutschen Theater Berlin wurde das Buch „Ukraine verstehen“ des Journalisten Steffen Dobbert vorgestellt. Dazu gab es ein prominent besetztes Podium.
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Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
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Der Roman „Radio Nacht“ von Juri Andruchowytsch gleicht einem tiefen Seufzer über die tragische Situation vieler osteuropäischer Länder.
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Bikini Kill sind so laut wie eh und je, tun aber auch nicht so, als wären sie noch 17. Am Sonntag spielten sie in Huxleys Neuer Welt in Berlin.
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Es steht im Bann von Partnerin Françoise Cactus, mit der er als Stereo Total viele Jahre zusammenspielte: Brezel Görings Album „Psychoanalyse Vol. 2“
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Auf „Cave World“ arbeitet sich die schwedische Band Viagra Boys an der Querdenkerszene ab. Endlich kann man mal befreit lachen über all den Irrsinn!
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