In „Dreiviertelmond“ kommt einem Taxifahrer die Frau abhanden und einem türkischen Mädchen die Oma. Heraus kommt gutes Fernsehen.
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Typ: Bericht
In seinen besten Momenten ein packender Film über sexuelle Gewalt, dann wieder so langweilig wie sein Titel: „Eine verhängnisvolle Nacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Diese total lässige Selbstironie. Wow. Ab Freitag läuft die Satire „Lerchenberg“ auch im ZDF-Hauptprogramm (23.00 Uhr) – und ist lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Artes neue Krimireihe „Injustice – Unrecht“ macht es dem Zuschauer nicht leicht: Der Plot ist schwierig, das Verständnis vom Rechtsstaat merkwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Pädophile gab es im Sozialismus offiziell nicht. „Mord in Eberswalde“ verpasst die Chance, mehr aus dem Thema zu machen als Schwarz-Weiß-Malerei.
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Typ: Bericht
„Operation Zucker“ behandelt das Thema Kindesmissbrauch – und ist so gut wie kaum ein anderer Fernsehkrimi. Leider müssen erst die Kinder ins Bett.
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Typ: Bericht
Kein Freund und Helfer: Die ARD-Dokumentation „Gefährliche Helfer“ erzählt von UN-Soldaten als Vergewaltiger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ZDFneo startet mit „Wie werd ich ?“ ein kindlich-lehrreiches Doku-Unterhaltungsformat. Zielgruppe sind alle, die nie, nie, nie so richtig erwachsen werden wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Wir könnten auch anders“ (0.30 Uhr, ZDF) könnte Propaganda für den Osten sein. Die Regisseure sprechen lieber von „Empathie“.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zum Auftakt einer Hommage zeigt 3sat die Dokumentation „The Look“ mit und über Charlotte Rampling (Sonntag, 22 Uhr).
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Doku über den japanischen General Ishiwara Kanji ist sehenswert. Und das trotz falscher These zum Kriegseintritt der Japaner im Zweiten Weltkrieg.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Bloch - Heißkalte Seele“ kümmert sich der Psychotherapeut Maximilian Bloch um die Seelen der Menschen.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Krimi, der mehr sein will als ein Krimi, endet arg konstruiert: „Eine Frau verschwindet“ verhebt sich am eigenen Anspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ARD schickt Klaus J. Behrendt als Manager zum Verlieben nach Vietnam. In „Jahr des Drachen“ sind alle Fremde – und bleiben es auch.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
3sat würdigt den Regisseur Werner Schroeter. Der Film kommt dem 2010 Verstorbenen sehr nahe (21.15 Uhr, „Mondo Lux“).
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit „Riskante Patienten“ versucht es die ARD zur Primetime mit schwarzem Humor. Dabei geizt der Sender nicht mit Blut. Die feine Ironie ist schwer zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ARD-Doku „Der Preis der Blue-Jeans“ geht der Produktion von billigen Kik-Jeans in in China nach. Und vermiest unser aller liebstes Kleidungsstück.
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Typ: Bericht
Williamsburg war gestern, heute ist Bushwick. 3sat zeigt die Aufwertung eines Brooklyner Viertels in seiner Dokumentation „New York für Fortgeschrittene“.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nicht kontrovers, sondern lobhudelnd und fast wie ein Nachruf: „Deutschland, deine Künstler“ widmet sich dem Leben des Schauspielers Matthias Brandt.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Kebab mit Alles“ ist ein etwas zu vorsichtiger Multikulti-Film (Freitag, 21.50 Uhr, Arte) – aber eins fehlt ihm nicht: der spezifisch österreichische Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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