Verpflichtungserklärungen auf Kästchenpapier: "Stasi auf dem Schulhof" über Minderjährige, die als Stasi-Spitzel angeworben wurden (Mittwoch, 23.45 Uhr, ARD).
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Typ: Bericht
Die Eröffnungssequenz des ARD-Doppel-Spielfilms "Russisch Roulette" (2./3. Januar, 20.15 Uhr, ARD) ist sehenswert. Das wars dann aber auch.
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Typ: Bericht
Die neueste Mankell-Verfilmung "Der Chinese" (Freitag, 30.12., 20.15 Uhr, ARD) ist langweilig, anspruchslos und klischeebeladen. Trotz oder auch wegen der vielen Schauplätze.
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Typ: Bericht
Beten und manchmal prügeln: Die Doku "Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen" (0.45 Uhr, ZDF) zeigt den Mikrokosmos der Jerusalemer Grabeskirche.
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"In den besten Jahren" (Mittwoch, 20.15 Uhr) handelt von den vergessenen Opfern der RAF. Ein starker Film über das zerstörte Leben einer Polizisten-Witwe.
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Der Thriller "Nacht ohne Morgen" ist eine Herausforderung für den Zuschauer. Götz George und Barbara Sukowa retten den handlungsarmen Plot.
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Kirche, dörfliche Romantik und ein Mord. Der Fernsehfilm der Woche wird dem Niveau im deutschen Fernsehen gerecht ("Das dunkle Nest", 20.15 Uhr, ZDF).
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An Bord eines italienischen Albtraums: Arte zeigt in "Unter Verdacht: Die elegante Lösung" von Aelrun Goette ein schwarz-weißes Weltbild.
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Auf Arte ist die Geschichte eines deutschen Söldners zu sehen, der im Kongo Rebellen zerstückelte. Und die Geschichte dieser Geschichte in DDR und BRD.
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"Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze" (20.15 Uhr, ARD) ist eine wunderbar nihilistische Vollstreckungskomödie und erinnert an einen Hitchcock-Film.
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Fernsehen am Tag der Deutschen Einheit: Ein überzeugender Dokumentarfilm über die "Feindberührung" eines IM mit seinem Opfer (3. 10., 00.20 Uhr, ZDF).
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Suchtprobleme, Romanzen & Familienkonflikte: In "Ich habe es Dir nie erzählt" geht es ums große Ganze. Die Schauspieler retten das übertriebene Drehbuch (20.15 Uhr, ZDF).
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Edgar Wallace selbst hielt die Deutschen zeitlebens für "mut- und hirnlose Bestien". Trotzdem liebten ihn die Deutschen. Arte widmet Wallace nun einen Themenabend.
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O'zapft is: Die Verfilmung des Horváth-Stücks "Kasimir und Karoline" ist eine rühmliche Ausnahme unter den Adaptionen von Theaterstücken (21.35 Uhr, Arte).
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"Shahada" taucht ein in die Gefühlswelten drei junger Muslime in Berlin. Zuweilen überzeichnet, bildet der Film ihre Zerrissenheit ab (00.00 Uhr, ZDF).
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Veronica Ferres zeigt als verzweifelte Businessfrau einmal mehr ihr überzogenes Spiel. In "Mein eigen Fleisch und Blut" ist nichts subtil.
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Ein Kriminalfall, drei Filme: Die ARD zeigt das ambitionierte Krimi-Triptychon "Dreileben". Ab 20.15 Uhr am Montag sind die drei Folgen zu sehen, hintereinander.
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Der Mehrteiler "Wilde Wellen - Nichts bleibt verborgen" (20.15 Uhr, ZDF) verknüpft Schmonzette mit Melodram, Krimihandlung und Druidenesoterik.
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3sat bringt einen sehenswerten Film über den Moskauer Augustputsch des Jahres 1991. Auch die Putschisten kommen zu Wort und haben sich dafür in Schale geschmissen.
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Eine Schauspielschule am Abgrund: "Unten Mitte Kinn" (Montag, 0.00 Uhr) im ZDF ist ein Grenzgänger zwischen der fiktionalen und der "dokumentarischen" Filmform.
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