Gleich zwei Volksbegehren sammeln derzeit in Bremen Unterschriften. 21.000 Menschen sind gegen eine Bebauung des Rennbahn-Areals, weitere 11.000 fordern derweil mehr Pflegepersonal in Kliniken
Die Parteien haben ihre Listen für die Bürgerschaftswahl aufgestellt – Änderungen daran sind kaum noch zu erwarten, analysiert der Verein „Mehr Demokratie“, der für ein anderes Wahlrecht kämpft
Die Linkspartei beantragt, den Landesmindestlohn in Bremen sofort zu erhöhen – SPD und Grüne haben das lieber erst mal nur ins Wahlprogramm geschrieben.
Die Bauwagen-Initiative Ölhafen wurde wieder mal vertrieben und parkt nun an der Uni. Zuletzt belebte sie den Europahafen. Das Areal dort bleibt noch länger ungenutzt.
Bremens Verkehrssenator will Parken viel teurer machen und Autos aus der City verbannen. Die Forderung, kostenlos mit Bus und Bahn fahren zu können, hält er für ruinös.
Gleich zwei Volksbegehren sammeln derzeit in Bremen Unterschriften. 21.000 Menschen sind gegen eine Bebauung des Rennbahn-Areals, weitere 11.000 fordern derweil mehr Pflegepersonal in Kliniken
Die Parteien haben ihre Listen für die Bürgerschaftswahl aufgestellt – Änderungen daran sind kaum noch zu erwarten, analysiert der Verein „Mehr Demokratie“, der für ein anderes Wahlrecht kämpft
Gleich zwei Volksbegehren sammeln derzeit in Bremen Unterschriften. 21.000 Menschen sind gegen eine Bebauung des Rennbahn-Areals, weitere 11.000 fordern derweil mehr Pflegepersonal in Kliniken
Die Parteien haben ihre Listen für die Bürgerschaftswahl aufgestellt – Änderungen daran sind kaum noch zu erwarten, analysiert der Verein „Mehr Demokratie“, der für ein anderes Wahlrecht kämpft
Die Bremer SPD stellt sich für die Landtagswahl auf – die Basis übt Kritik, vor allem Frauen und Jusos fühlen sich übergangen. Doch die Partei lässt alles so wie geplant.
Gleich zwei Volksbegehren sammeln derzeit in Bremen Unterschriften. 21.000 Menschen sind gegen eine Bebauung des Rennbahn-Areals, weitere 11.000 fordern derweil mehr Pflegepersonal in Kliniken
Die Parteien haben ihre Listen für die Bürgerschaftswahl aufgestellt – Änderungen daran sind kaum noch zu erwarten, analysiert der Verein „Mehr Demokratie“, der für ein anderes Wahlrecht kämpft
Regine Barunke aus Köln wird Nachfolgerin von Janneke de Vries als Direktorin der Gesellschaft für Aktuelle Kunst und besetzt damit eine Stelle, die in der deutschen Kulturszene „respekteinflößend“ ist