Sehr deutsch, sehr todessehnsüchtig, sehr verstörend: Reinhard Jirgl beerbt in seinem misanthropischen Zeitroman „Die Stille“ Arno Schmidt und Alfred Döblin, ohne dabei epigonal zu wirken. Jede Antwort weiß in diesem Buch von einer Frage
... Buch von einer Frage VON JAN SÜSELBECK „Leben ist eine ansteckende Krankheit...
ca. 185 Zeilen / 5411 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.