Linksradikalismus ist eine Sache der Metropolen, heißt es. Unser Kolumnist glaubt das nicht: Man spaltet sich dort nur souveräner.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In einem leer stehenden Bremer Haus inszeniert Antigone Akgün einen zornigen Theaterabend. Verhandelt werden aktuelle Wohnraumdebatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Wagnis des Lebens“ folgt Spuren der NS-Zeit in Biografien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Felix Rothenhäusler neues Stück hat eine Maschine geschrieben. Eine gute Idee, über die „Verfall. Ein Picknick im Grünen“ aber nicht weit hinauskommt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irgendwie fühlen sich die Konfliktzonen in der Trashkultur plötzlich wahrer an. Und es heißt doch, man solle nicht den Gegner, sondern das Böse töten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Während Jimi Tenor mit Globalpop-fundiertem Jazz auf Tour geht, erzählt sein Buch „Omniverse“ noch weit mehr: über Techno, Kunst und früher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das niedersächsische Celle unterhält Städtepartnerschaften nach Russland und in die Ukraine. Eine blüht gerade auf, die andere gerät unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Schönheit auch im Elend finden: Die 10. Hamburger Graphic-Novel-Tage zeigen Comics von Steven Appleby aus London und Lukas Kummer aus Wien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie erklärt man Subkultur dem Kinde? Und wie viel Subkultur kann man sich mit Kindern eigentlich noch leisten?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotzdem kann Kolumnist Jan-Paul Koopmann mittlerweile stundenlang arbeiten, ohne von Gewalt und/oder Kündigungen zu träumen. Meistens jedenfalls.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Obwohl auch auf dem Land Unmut gegen Coronaregeln laut wird, verbleibt der offene Wahnsinn doch drüben in der Stadt – erstaunlicherweise.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Studio Braun bringt Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“ am Hamburger Schauspielhaus als Actionspektakel im Geist von Charles Bronson auf die Bühne. Ihr „Coolhaze“ ist unterhaltsam, bleibt dabei aber leider zu konventionell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Braunschweig dramatisiert Rebekka David den frühen Umweltroman „Pfisters Mühle“ als nostalgische Schauergeschichte über zerrüttete Identitäten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „The Black Rider“ haben Tom Waits und William S. Burroughs den „Freischütz“ modernisiert – und sind nun selbst arg in die Jahre gekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quarantäne wird nicht einfacher, wenn die Außenwelt zum Spuken vorbei kommt. Bleibt nur, die eingeübte Isolation auf die Spitze zu treiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Freilichtbühne Stedingsehre bei Oldenburg sollte zum Kultort der NSDAP werden. Dann wurde sie vergessen.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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