Die Berliner Polizei ruft zum Aktionstag "waffenfreie Schule" auf: Jugendliche sollen Messer und Pistolen bei den Lehrern abgeben. Die finden die Idee überhaupt nicht gut.
Am Donnerstagabend gehen erneut Demonstrierende gegen die Räumung des Wohnprojekts in der Brunnenstraße auf die Straße. Diesmal sind es mit über tausend sogar mehr als am Vortag.
Während an der FU die Studierenden die Essensversorgung übernehmen, besetzen sie an der Charité die Bibliothek und lassen sie bis in die Nacht geöffnet.
GEGEN LINKS 600 Beamte führen 21 Personen aus ehemals besetztem Haus in Mitte. Unklar ist, ob Bewohner mit Mietverträgen wieder zurückdürfen. Eigentümer sichert das Gebäude
Nach elf Tagen verlassen die BesetzerInnen das Audimax der TU - aus schierem Personalmangel. An den anderen Unis sind die Hörsäle weiter in Studentenhand.
Der Präsident der Freien Universität nimmt seinen Hut - und geht nach Hamburg. Dort hatte es bereits im Vorfeld Proteste gegen den autoritären Wirtschaftsfreund gegeben.
Seit einer Woche sind in Berlin und Potsdam Hörsäle besetzt - es ist die Fortsetzung des Bildungsstreiks im Sommer. Für Dienstag ist eine große Demo geplant. Doch was sind die Ziele der Studierenden? Eine Umfrage.
Studierende an drei Berliner Universitäten besetzen Hörsäle. Während sich die Präsidien von TU und FU geduldig geben, holt man an der HU die Polizei. Die zieht jedoch später wieder ab.
Das Berliner Netzwerk Carrotmob fordert auf, am Samstag in einen bestimmten Imbiss zu gehen. Der will einen Teil der Tageseinnahmen für den Klimaschutz aufwenden.
KARSTADT Nicht erst seit der Wirtschaftskrise ist Karstadt in Schieflage geraten. Zu altbacken und zu teuer, meinen junge Konsumentinnen und shoppen im Fachmarkt