Am Donnerstag beginnt das traditionelle Frühlingsfest in China. Hunderte Millionen Menschen sind unterwegs – neuerdings auch mit einer privaten Mitfahrgelegenheit.
US-Außenministerin Hillary Clinton kritisiert das ungeklärte Schicksal chinesischer Bürgerrechtler. Sie fordert die Freilassung von politischen Gefangenen.
Die von der KP kontrollierte "patriotische" Kirche in China beendet die Kooperation mit der vatikantreuer "Untergrundkirche". Die Gemeinde der Gläubigen ist gespalten.
Während die USA einen Flugzeugträger für ein Manöver nach Korea schicken, hoffen viele auf China. Doch Peking winkt ab: Der Einfluss auf Nordkorea sei begrenzt.
In China erhoffen sich die Planer der Partei Auskunft über die Zahl der Wanderarbeiter und "illegalen" Kinder. Sie versprechen Datenschutz – nur glauben ihnen das viele nicht.
Am Dienstag wurde Kim Jong-Ils Sohn zum Kronprinzen befördert. Jetzt gibt es endlich auch ein offizielles Foto von ihm. Unschwer zu erkennen: Ein Prachtkerl.
Am Dienstag soll nun wirklich die Parteikonferenz stattfinden, von der eine Nachfolgeregelung für Diktators Kim Jong-Il erwartet wird. Die Bevölkerung hofft auf Wirtschaftsreformen.
Die Wartezeiten vor dem deutschen Pavillon sind lang. 45.000 Besucher werden hier Tag für Tag durchgeschleust. Der Bundespräsident hat deutsche Fußballer mitgebracht.
Das Erdbeben in China fordert mehr als 600 Tote, darunter besonders viele Schulkinder. Mehr als 2000 Einwohner konnten bislang lebend aus den Trümmern geborgen werden.
Wegen Öl- und Handelsinteressen dürfte Peking neue UNO-Sanktionen gegen den Iran verwässern wollen. Doch das wichtigere Verhältnis zu den USA könnte ein Veto verhindern.
In Peking tagt der jährliche Nationale Volkskongress über Leitlinien und den Haushalt. Eine Entscheidung ist gefallen: Die Militärausgaben steigen nur noch um 7,5 Prozent.