Während die Bevölkerung Gazas von einer Hungersnot bedroht ist, erreicht Israel seine Kriegsziele nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Israel, die Hamas und weitere Partner verhandeln in Ägypten erneut über eine Feuerpause. Die israelische Regierung will weitere Geiseln austauschen.
... will weitere Geiseln austauschen. Von Judith Poppe Noch gibt es keine Einigung...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu kämpft um sein politisches Überleben – sein Aus als israelischer Premier scheint eine Frage der Zeit. Was kommt danach?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Israel ist die Hamas nicht zu weiteren Verhandlungen bereit. Die Flutung der Hamas-Tunnel könnte für die Geiseln besonders riskant werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut dazu aufgerufen, eine humanitäre Katastrophe in Gaza zu verhindern. Israel reagiert empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geiselangehörige äußern scharfe Kritik an Netanjahu. Israel genehmigt den Bau von 1.700 neuen Wohnungen in Ostjerusalem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele in Israel werfen dem Roten Kreuz vor, zu wenig für die Geiseln zu tun. Menschenrechtler Guy Shalev sieht die Verantwortung woanders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erstmals sprachen in Tel Aviv Angehörige von Geiseln, die freigelassen worden sind. Laut Israel seien noch immer mindestens 15 Frauen in Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg in Nahost geht weiter. Unterdessen wird klar, dass Israels Geheimdienst über die Pläne der Hamas informiert war.
... der Hamas informiert war. Von Judith Poppe Berlin taz Um sieben Uhr...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sexualisierte Gewalt durch die Hamas spielt in der Wahrnehmung bislang kaum eine Rolle. Israel und die UN haben Untersuchungen eingeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland will weitere 18 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete bereitstellen. Das entführte Baby Kfir Bibas soll tot sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weniger als ein Drittel der rund 240 Hamas-Geiseln ist bislang freigekommen. Einige schildern nun, wie es ihnen in der Gewalt der Terroristen erging.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Human Rights Watch hat einen Untersuchungsbericht zur Explosion am Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza veröffentlicht. Doch auch der ist nicht ganz eindeutig.
... ist nicht ganz eindeutig. Von Judith Poppe, Berlin Es war wohl eine...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Feuerpause für Gaza und die Freilassung der Geiseln verzögern sich. Gleichzeitig feuert die Hisbollah weiter Raketen auf Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hätte alle inhaftierten Palästinenser gegen alle Geiseln tauschen sollen. Bei 40.000 Kassam-Kämpfern in Gaza fielen die kaum ins Gewicht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
50 Hamas-Geiseln sollen nun freikommen. Ofir Weinberg hat wenig Hoffnung, dass ihr Cousin Itay darunter sein wird. Wie bewertet sie das Abkommen?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Laut Katar steht eine Einigung zwischen den radikalen Islamisten und Israels Regierung kurz bevor. Doch Netanjahu dementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels ständige Vertreterin Shahar ist enttäuscht über die Resolution im UN-Sicherheitsrat. Das Verhältnis zum Gremium ist schon lange schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel steckt in einem erdrückenden Dilemma. Eine Feuerpause könnte der Hamas einen wichtigen Vorteil bringen. Weiterkämpfen gefährdet die Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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