Spätestens seit dem Album „Ingenue“ galt K.D. Lang als countrysingende Ikone des Gay-Chic. Auf „Drag“ besingt sie die Zigarette danach und mehr ■ Von Jörg Feyer
Schmerz, Verlust und all that folk: Beth Orton macht Lieder von der dunklen Seite des Lebens. Depressiv ist sie aber „nicht wirklich“. Allerdings sollte sie auf der Bühne lieber zur Beat-Box statt zu gepflegten Streichern greifen ■ Von Jörg Feyer
■ Wollten ein bißchen nostalgischen Spaß haben, und warum auch nicht: Die Heads ohne David Byrne, dafür mit Johnette Napoliatano im Hamburger Mojo-Club
Penner, Trinker, Suizidkandidaten: die Verliererwelt der Songwriter ist wieder aktuell. Trotzdem ist der Loser kein Gegenstück zum Yuppie ■ Von Jörg Feyer
Rock'n'Roll is here to pay – heute wie vor dreißig Jahren. Nicht erst seit Millionenseller George Michael im Rechtsstreit gegen Sony spektakulär unterlag, ist der Gang zum Anwalt erste Rockstarpflicht. Eine kleine Prozeßgeschichte ■ von Jörg Feyer
Doch keine HipHop-Platte zum Comeback vom alten Johnny Cash, wie allerorten gemunkelt wurde. Bloß eine Gitarre und die Stimme ihres Herrn ■ Von Jörg Feyer