BEZIEHUNG Selbstherrlich und selbstgerecht: Heino Ferch und Matthias Brandt spielen in dem starken Film „Verratene Freunde“ (20.15 Uhr, Arte) Typen, die keiner mag
...) Typen, die keiner mag VON JENS MÜLLER Selten fangen deutsche Fernsehfilme so...
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Artes neue Krimireihe „Injustice – Unrecht“ macht es dem Zuschauer nicht leicht: Der Plot ist schwierig, das Verständnis vom Rechtsstaat merkwürdig.
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DDR Pädophile gab es im Sozialismus offiziell nicht. „Mord in Eberswalde“ (20.15 Uhr, ARD) verpasst die Chance, mehr aus dem Thema zu machen als Schwarz-Weiß-Malerei
... als Schwarz-Weiß-Malerei VON JENS MÜLLER Grau und Ockerbraun. Bereits in...
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Die Dokumentation „Wir könnten auch anders“ (0.30 Uhr, ZDF) könnte Propaganda für den Osten sein. Die Regisseure sprechen lieber von „Empathie“.
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Typ: Bericht
In „Bloch - Heißkalte Seele“ kümmert sich der Psychotherapeut Maximilian Bloch um die Seelen der Menschen.
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Typ: Bericht
Ein Krimi, der mehr sein will als ein Krimi, endet arg konstruiert: „Eine Frau verschwindet“ verhebt sich am eigenen Anspruch.
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Mit „Riskante Patienten“ versucht es die ARD zur Primetime mit schwarzem Humor. Dabei geizt der Sender nicht mit Blut. Die feine Ironie ist schwer zu finden.
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Nicht kontrovers, sondern lobhudelnd und fast wie ein Nachruf: „Deutschland, deine Künstler“ widmet sich dem Leben des Schauspielers Matthias Brandt.
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„Kebab mit Alles“ ist ein etwas zu vorsichtiger Multikulti-Film (Freitag, 21.50 Uhr, Arte) – aber eins fehlt ihm nicht: der spezifisch österreichische Humor.
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Zum 50. Todestag Hermann Hesses zeigt die ARD die Literaturverfilmung "Die Heimkehr" und die Dokumentation "Hermann Hesse Superstar".
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Im deutschen Fernsehen haben langfristig angelegte Erzählungen, wie sie vor allem aus den USA kommen, keine Chance. Das zeigt auch „Die letzte Spur“.
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Regie-Star Dominik Graf zeigt in „Das unsichtbare Mädchen“ (20.15 Uhr, Arte) Grimme-Qualität – und Ronald Zehrfeld als Ermittler mit Fahrtenmesser am Gürtel.
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Mut zu Leerstellen, präzise Dialoge: Matti Geschonnecks „Das Ende einer Nacht“ ist ein Gerichtsfilm, ein Film über das Duell zweier Juristinnen – und den Fall Kachelmann.
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Ein Film erkundet, wie schmutzig die Kämpfe in Parteien ausgetragen werden. Dabei gibt es erstaunliche Momente der Offenheit.
... sie Oskar Lafontaines Gattin Christa Müller in die Parade fuhr.) Da...
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Wie lebt man weiter nach den Katastrophen? Die Doku "Kinder des Tsunami" nimmt die Perspektive der Kinder ein. Die Trauer macht den Film nicht leicht zu sehen.
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Gegen einen abstrusen, hanebüchenen Plot ist ja nichts einzuwenden. Aber "Mord in Ludwigslust" (20.15 Uhr, ZDF) ist zum Heulen überkonstruiert und vorallem: bierernst.
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100 Jahre "Unser Hollywood - Kino aus Babelsberg" auf Arte: Filmausschnitte, Zeitzeugen – und alles chronologisch. Das ist etwas bieder, aber nicht schlecht.
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Die neueste Mankell-Verfilmung "Der Chinese" (Freitag, 30.12., 20.15 Uhr, ARD) ist langweilig, anspruchslos und klischeebeladen. Trotz oder auch wegen der vielen Schauplätze.
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Beten und manchmal prügeln: Die Doku "Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen" (0.45 Uhr, ZDF) zeigt den Mikrokosmos der Jerusalemer Grabeskirche.
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Doku Film (23.30 Uhr, ARD) zu Strauss-Kahn
... eines Mafiabosses für den anderen. Jens Müller
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