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Kein Vaterland!
Sehr deutsch, sehr todessehnsüchtig, sehr verstörend: Reinhard Jirgl beerbt in seinem misanthropischen Zeitroman „Die Stille“ Arno Schmidt und Alfred Döblin, ohne dabei epigonal zu wirken. Jede Antwort weiß in diesem Buch von einer Frage
Von
JAN SÜSELBECK
12.3.2009
,
Seite 02,
Literataz
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(PDF)
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